Der Tanz von Alba Nadal, choreografiert von Kevin O‘Day, verkörpert diese faszinierende Resonanz und macht sie sichtbar. Die ekstatische Verbindung von Musik und Tanz eröffnet den Zuschauern eine erlebnisreiche Reise durch Bachs poetische Welt, wo die Lust am Ausdruck und die Freude an der Kunst zu einer unvergesslichen, lebendigen Erfahrung verschmelzen.
Die Erscheinung des Barytons ist prachtvoll: sechs gestrichene (Darm)Saiten, neun oder mehr Resonanzsaiten (aus Metall), geschnitzte Köpfe, feinste Verzierungen und ein Klang, der edel und anmutig ist. Leopold Mozart nannte das Baryton in seinem Versuch einer gründlichen Violinschule „eines der anmuthigsten Instrumente“.
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Als DJ hat Andi Fränzl schon viele Orte bespielt und es gelingt ihm immer wieder, mit seinen abwechslungsreichen DJ Sets das Publikum auf spannende Musikreisen mitzunehmen und zu begeistern. Er liebt es, zwischen verschiedensten Spielarten elektronischer Musik zu variieren – sei´s House, Elektro oder Techno – und nach Musikperlen aus der Welt des Funks, Hip Hops oder Orients zu tauchen.
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Marie Adelaide von Savoyen wurde als Kind mit dem Enkel Ludwig XIV. verheiratet, um den Frieden für Savoyen und Frankreich zu sichern! In dieser Zeit waren politische Heiraten nach Friedensschlüssen üblich. Anlässlich einer solchen Hochzeit gab es Bälle. Zu diesem Anlass entstand „La Bourgogne“ – eine Tanzsuite, choreographiert von G. L. Pécour, die Marie Adelaide gewidmet war.
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Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges unternahm die katholische Kirche große Anstrengungen, in den Ländern, die in ihrem Einflussbereich verblieben waren, den katholischen Geist wiederzubeleben.
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Während König David in der Bibel als erfolgreicher Kriegsherr dargestellt wird, gilt sein Sohn Salomo als Friedensfürst, vor allem aber als der weiseste aller Menschen. Das ihm zugeschriebene „Buch der Sprichwörter“ war bis ins 19. Jahrhundert ein wichtiges Erziehungsbuch in der westlichen Welt. Auch seine Psalmen enthalten grundlegende Lebensweisheiten.
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Luthers Text „Ein feste Burg ist unser Gott“, der auf das Gottesbild der Psalmen 9 und 46 zurückgreift, drückt die Erfahrung von Streit und Bedrohung, vom „Wüten der Welt“ in einer kriegerischen Zeit aus, das Bedürfnis nach Geborgenheit, nach einer „Festen Burg“. Das Bekenntnislied der Protestanten, die „Marseiller Hymne der Refor- mation“ (Heinrich Heine) wird aber noch im 19. und 20.
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Der Literat erhält damit eine besondere Rolle bzw. wird Teil der Performance des Kammerorchesters. Ist es dann eine Lesung oder ein Konzert? Es ist beides oder eben etwas gänzlich Neues, denn Sprache erhält durch den neuen klanglichen Kontext neue Perspektiven.
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Moderation von Beppo Binder nach einem Text von Loriot.
Musikalischer Hochgenuss für Groß und Klein ist garantiert!
(Karten first come, first served)
Und seinem vierten Klavierkonzert dürfte die Sage von Orpheus zugrunde liegen: Im Mittelsatz fleht das Klavier in der Unterwelt um die Freigabe der geliebten Eurydike. Auch Robert Schumanns d-Moll-Symphonie klingt wie ein Mythos, der sich aus anfänglichen Nebelschleiern schält, bevor im Finale die Sonne durchbricht.
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