In nahezu unveränderter Besetzung wird die adaptierte Inszenierung den Ursprung des Konfliktes schärfer herausarbeiten: Die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, die in Hass, Demagogie und letzlich in gewalttätige Auseinandersetzungen mündet.

Von Felix Mendelssohn Bartholdy

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit Johannes Wildner!

Der berühmte Eingangs- und Schlusschor ​„O Fortuna“, der die Schicksalsgöttin als launenhafte Herrscherin der Welt schildert, gehört zu den bekanntesten Melodien der Musikgeschichte.

50 Jahre nach dessen Erscheinen präsentiert Otto Lechner eine einzigartige Akkordeonversion des legendären Albums „The Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd. Besonders Fans der unvergesslichen Londoner Rockband dürfen sich auf ein atemberaubendes Klangerlebnis freuen.

Von mehreren hundert Bewerber*innen werden lediglich 12 Top-Talente in diese Eliteschmiede aufgenommen und stehen während ihrer Ausbildung auch bereits auf der Staatsopernbühne. Am 9. Juni präsentiert Michael Kraus junge Sänger*innen mit ihren Glanzpartien und gibt Einblick in die Praxis als Sänger und Lehrer.

Zusätzlich zu den Musikstücken werden die Professor*innen ihre Talente vorstellen, spannende Hintergründe über die Stücke und Komponisten vermitteln und die Besonderheiten der jeweiligen Instrumente erläutern.

Nach unzähligen Konzerterfolgen im In- und Ausland legen die vier 2018 mit ihrem zweitem Album „Kopfkino“ nach und stellen damit die Weichen noch mehr in Richtung Dialekt-Pop.

Das gleichnamige Programm kann nicht nur an die Live-Erfolge von „Jetzt håm mas“ anknüpfen, sondern verhilft der Band auch zu einer breiten Radiohörerschaft in ganz Österreich.

Die alte Volkslied Textzeile – bald ist Heilige Nacht –setzt sich im Lied fort mit den Worten – Chor der Engel erwacht! Dieses Erwachen der weihnachtlichen Engel steht Mittelpunkt der diesjährigen adventlichen Feierstunde. Engel sind Boten des Göttlichen, Gesandte und die Mittler zwischen Gott und Mensch.

Programm
9. September: Duo I - Orgel und Violoncello - Thomas Zala (Admont) und Magdalena Kelz (Hartberg) mit Werken von J.-N. Lemmens, G.Ligeti, u.a.

23. September: Stefan Donner (Wien) mit Werken von J. Reubke, A. Heiller, u.a.

Sein Weg führte ihn über Jazz und klassische Musik, vom Arrangieren und Komponieren zu tonalen Produktionsarbeit und in letzter Zeit zusätzlich zu all dem oben vor allem zur Improvisation und Arbeit als Solist auf seinem primären Instrument, dem Klavier.