A Cappella Bearbeitungen von Werken Liszts sowie virtuose russische Klaviermusik ergänzen diesen Dialog.
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
Vocalforum Graz
Franz Herzog, Leitung
F. Liszt: Orpheus - Symphonische Dichtung Nr. 4
(Fassung des Komponisten für 2 Klaviere)
E. Kutrowatz: Concerto Nr. 3
für 2 Klaviere und 5 Frauenstimmen
Interpreten
STUDIO PERCUSSION graz Ensemble
Coro del Friuli Venezia Giulia Chor
Maria Saaler G'Leit Chor
Südklang Chor Chor
Kinderchor der Volksschule Maria Saal Chor
Programm
Carl Orff Carmina Burana / Cantiones profanae für Soli, Chor und Orchester
Karten & Infos: +43 463 890 810, [email protected]
Weitere Informationen: www.jeunesse.at
Beide Werke begründeten den internationalen Ruhm ihrer Komponisten. Virtuos und schwungvoll ist auch Pjotr Tschaikowskis Erstes Klavierkonzert, das der Pianist Nikolai Rubinstein nach dem ersten Hören vernichtend als »wertlos« und »schlecht« beurteilte. Die Geschichte sollte ihm nicht Recht geben: Bis heute ist das Werk das beliebteste Klavierkonzert überhaupt.
Programm
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Das auf der Passionserzählung des Johannes-Evangeliums beruhende Werk überraschte die Gemeinde mit bis dahin ungekannter vokaler Dramatik und sinfonischer Wucht.
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Reiten Sie mit Yul Brynner und Steve McQueen durch den Wilden Westen der Glorreichen Sieben, ziehen Sie mit Harrison Ford und Carrie Fisher in den Krieg der Sterne und setzen Sie mit Johnny Depp und Keira Knightley die Segel, um dem Fluch der Karibik zu entkommen!
GALAKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / Kärntner Sinfonieorchester
Programm
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GALAKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / Kärntner Sinfonieorchester
»Rosen aus dem Süden«
Ohrwürmer sind bei diesem Programm garantiert, und in Kombination mit dem sinfonischen Klang eines Orchesters klingen selbst so bekannte Songs wie Let it Snow oder I’m Dreaming of a White Christmas ganz ungewohnt.
GALAKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / GESANG Sophia Euskirchen / Chor des Stadttheaters Klagenfurt / CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner / Kärntner Sinfonieorchester
Ergebnis ist ein erfrischendes Werk, das die klanglichen Möglichkeiten der Flöte neu erkundet. Umrahmt wird Hindsons Stück von Beethovens Ouvertüre Die Weihe des Hauses sowie seiner wohl unbeschwertesten Sinfonie. Außerdem erklingt Unsuk Chins kurze, aber prägnante Auseinandersetzung mit Beethovens Schaffen subito con forza.
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Erwin Schulhoff verbindet in seiner Hot-Sonate die sprichwörtlichen »heißen Rhythmen« des Jazz mit der klassischen Sonatenform, während Rachmaninow in seinen Sinfonischen Tänzen das düstere Dies-irae-Motiv aus der lateinischen Totenmesse hoffnungsvollen Klängen aus der orthodoxen Liturgie gegenüberstellt.
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Die erste Symphonie von Jean Sibelius ist auch eine solche: nah am Vorbild Tschaikowskis und doch schon von ganz eigenem Profil. Altbekannt, aber immer wieder betörend, entfalten sich dafür eingangs Edvard Griegs Schauspielmusikklänge zu «Peer Gynt».
Einführung 18:30: Ute van der Sanden
Marimba JOACHIM MURNIG
Dirigent MARTIJN DENDIEVEL
EDVARD GRIEG
Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46
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