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Nord- und Südamerika waren die Zielgebiete der burgenländischen Auswanderer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Galaprogramm greift diesen Themenschwerpunkt auf und umfasst Werke wie Franz Liszts spektakuläre „Mazeppa“, George Gershwins berühmte „Rhapsody in Blue“ sowie eine Auswahl berührender „Tango Nuevo“ Stücke des argentinischen Tangogroßmeisters Astor Piazzolla, der am 11.
Eintritt frei!
Details folgen in Kürze.
Bruckner nannte sie sein „kontrapunktisches Meisterstück“ und bewies hier seine Meisterschaft als Satztechniker. An sakrale Musik erinnernde Elemente durchziehen das Werk, die einzelnen Sätze sind motivisch miteinander verbunden und münden in einem Finale, das alle Themen aufgreift und in einer gigantischen Doppelfuge verarbeitet.
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Am Podium sitzt – erstmals – das wenige Tage zuvor gegründete Grazer Philharmonische Orchester, das aus der Fusion des „Funkorchesters der Sendergruppe Alpenland“ mit dem „Städtischen Orchester Graz“ hervorgegangen war.
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Die innige, romantische Klangwelt des zweiten Satzes verweist bereits auf das zweite Werk des Konzertabends, Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll. Es ist das düsterste Konzert Mozarts und besticht durch seine symphonische Dramatik, ein Novum zur Entstehungszeit. Unkonventionell auch Beethovens Chorfantasie, die Rudolf Buchbinder, ganz wie bei der Uraufführung, vom Klavier aus leitet.
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Den Streichtrios op. 9, Nr. 1-3. Beethoven griff hier eine Gattung auf, die bisher reine Unterhaltungsmusik war und formte daraus ein klassisches Modell, das technisch höchste Herausforderungen an die Ausführenden stellt und klanglich die Fülle eines symphonischen Orchesters zu suggerieren scheint.
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Das Opernstudio bereitet junge Sängerinnen und Sänger nach ihrer Ausbildung auf die professionellen Anforderungen einer Opernbühne vor.
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Von den Quellen der Moldau bis zur Hauptstadt Prag lauschen wir den Klängen des Flusses und lassen uns verzaubern von Feen, von stolzen Burgen und Rittern, von ländlicher Hochzeitsmusik und Jagdgetöse, von aufbrausenden Stromschnellen und den ruhigen und sanften Tönen der Nacht.
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Die Monodien Caccinis sind die Frucht der neuen musikalischen Sensibilität des entstehenden Barocks. Ihre Anmut und Eleganz wird in diesem Konzert von Riccardo Pisani, in Begleitung des Ensembles Ricercare Antico, hervorgehoben.
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Das Resultat ist ein neues Songbook, eine Hommage an spanische Komponisten wie Fuenllana, Mudarra, Pisador und Valderrábano. Auf dem Programm stehen aber auch Stücke von Castelfranco, aus einem Manuskript, das erst vor kurzem entdeckt wurde.
Armonía Concertada: Ariel Abramovich (Vihuela de mano)
María Cristina Kiehr (Gesang)
Freitag, 18. Juni 2021 - 18:00 Uhr
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