Adventkonzert mit dem Chor St. Stephan
Besinnliche Texte und instrumentale Einlagen umrahmen diese Feierstunde.
Freiwillige Spenden!
Mit:
Martin Kiener - Tenor
Streichquartett Sonare Linz
Peter Gillmayr - 1. Violine
Kathrin Lenzenweger - 2. Violine
Christoph Lenz - Viola
Judith Bik - Violoncello
Höhepunkte sind das Konzert von mehreren 100 SingschülerInnen und das große Chor- und Orchesterkonzert um 19:30 Uhr mit Werken von Ennio Morricone, den Beach Boys, Carl Orff und J.S. Bach.
Mit:
Bruckner Orchester Linz
Dennis Russell Davies - Dirigent
Evelyn Glennie - Percussion
Programm:
C. Rouse: Der gerettete Alberich (Österreichische Erstaufführung)
R. Wagner: Der Ring ohne Worte, Orchesterquerschnitt aus Der Ring des Nibelungen bearbeitet von Lorin Maazel
Mit:
Salonorchester Harmonices mundi
Josef Sabaini - Leitung
Programm:
Werke von Johann und Josef Strauss, F. v. Suppé, P. I. Tschaikowsky
Mit:
Johann Strauß Ensemble
Martin Sieghart - Dirigent
Wolfgang Winkler - Moderation
Im Großen Saal des Brucknerhauses.
Mit:
Bruckner Orchester Linz
Heinrich Schiff - Dirigent
Khatia Buniatishvili - Klavier
Programm:
F. Mendelssohn Bartholdy: Märchen von der schönen Melusine
S. Prokofjew: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 Des-Dur op. 10
J. Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Anhand von Beispielsätzen, gespielt vom Orchester, werden die Dirigenten ausgewählte Schlüsselstellen einzelner Kompositionen erklären. Die Werke werden historisch zugeordnet und Fragen aus dem Publikum gerne beantwortet. Das Probe-Studio dauert jeweils zirka eine Stunde. In der anschließenden Pause können Sie mit den Künstlern ins Gespräch kommen.
Mit:
Der Advent ist geprägt von Lichterglanz und besonderen Düften! In der dunkelsten Jahreszeit erfüllt schon das zarte Licht einer leise flackernden Kerze unsere Herzen mit Hoffnung und verbreitet Wärme und Geborgenheit. Die zahlreichen Lichter im Advent sind ein Symbol für das Leben. Erst wenn die vierte Kerze brennt und der Weihnachtsbaum hell erstrahlt, dann ist auch die Dunkelheit überwunden.
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Die Fuge wird als Höhepunkt der polyphonen Musikformen gesehen. Trotzdem ist das Schema der Fuge kein verpflichtendes. Keine Fuge gleicht der anderen. Das Fugenthema ist einprägsam, charakteristisch, wiedererkennbar und faszinierend wandelbar. Für die Komponisten dieses Programms ist die Ausreizung der Möglichkeiten innerhalb dieser Grenzen eine faszinierende Herausforderung.
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