Johannes Brahms: Schicksalslied für Chor und Orchester op. 54, Anton Bruckner: Adagio (2. Satz) aus Symphonie Nr. 6 WAB 106, Gioachino Rossini: Stabat Mater
Sabine Hammer (Sopran), Anna Manske (Mezzosopran), Gustavo Quaresma Ramos (Tenor), Klemens Sander (Bass).
Offenbacher Kantorei Einstudierung Friedemann Becker
Mödlinger Symphonisches Orchester
Conrad Artmüller Dirigent
Dirigent: Robert Zelzer, Solist: Sebastian Efler, Marimbaphon
Karten zu € 25,-, € 22,- und € 18,- (Schüler/Studenten € 15,-, € 12,- und € 10,-) gibt's ab 7.4.2015 im Infocenter, Marktplatz 10, T 01/866 83-400, [email protected].
Veranstalter: Orchesterverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
In diesem Konzert mit dem Orchester der Bühne Baden unter der Leitung von Franz Josef Breznik wird neben bekannten Sätzen aus den berühmtesten Symphonien erstmalig eines der späten Werke von Gustav Mahler in Baden erleben zu sein: „Das Lied von der Erde“ !
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PROGRAMM:
Ludwig van Beethoven:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19
Dmitri Schostakowitsch:
Symphonie Nr. 5 d-moll op. 47
Dirigent: Jaap van Zweden
Klavier: David Fray
Auch Mozart hat sich an diesen Vorgaben in seiner großen c-moll Klaviersonate und Fantasie orientiert, wozu die große Fuge samt Einleitung eine geniale Vorstudie darstellt. Schließlich hat Beethoven in seiner 5. Sinfonie und letzten Klaviersonate daran weitergearbeitet und bis ins zwanzigste Jahrhundert zieht sich die Faszination des „königlichen Themas“.
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Im Mai 2013 reiste der Chor das erste Mal nach Europa und gestaltete Messen und Konzerte in der Duke Chapel, Wesley Chapel (London), Evensong at Bristol Cathedral (UK), Christ Church (Oxford), Bristol Cathedral und Bath Abbey. Die aktuelle Konzertreise ist die zweite Tournee des Chores.
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Die Serenata ist die musikalische Form solch abendlicher Unterhaltung mit Aufzug, Tanz und Beschluss. Es ist nicht geklärt, ob der Name von „la sera“, dem Abend oder von „al sereno“, „im Freien“ abzuleiten ist, beides macht gleichermaßen Sinn. Aber das ist Vergnügen höherer Kreise, während sich der biedere Bürger ängstlich fragt, was wohl die Nacht bringen wird.
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De Rore, geboren in Ronse, war die zentrale Figur bei der Entwicklung eines Kompositionsstils, der alles in den Dienst einer humanistischen Textausdeutung stellte – und das bereits in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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Hubert le Blanc brachte es auf den Punkt:
Marais habe gespielt wie ein Engel und Forqueray wie ein Teufel.
Das Publikum erwartet ein dramatischer Abend, an dem die spektakulären, von italienischen Geigenvirtuosen inspirierten Werke des genialen „diable de la viole“ mit den himmlisch graziösen „Pièces“ von Marais aufeinandertreffen.
Programm:
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Aber Vorsicht!
Wegen seines ungezügelten Charakters soll der Foliatanz in seiner Frühzeit immer wieder verboten worden sein. Johann Mattheson: Der vollkommene Kapellmeister (Hamburg 1739):
„… die bekannten Folies d’Espagne, sie sind aber nichts weniger, als Torheiten, im Ernst gesagt.“
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