Tickets und Infos Festspielhaus St.Pölten Sibelius/Bruckner
Musik-E
Natalia Ushakova & Ensemble
30. Jan. 2014
Hören Sie berühmte Belcanto-Arien von Verdi, Bellini, Donizetti, Rossini, Massenet, Meyerbeer u.a.
Die russische Star-Sopranistin ist auf allen Opernbühnen der Welt zu Hause und singt gemeinsam mit Weltstars wie Placido Domingo. Nach ihrem ersten Solodebüt im Großen Saal des Wiener Musikverein ist sie nun mit weltberühmten Belcanto-Arien von Verdi, Bellini, Donizetti, Rossini, Massenet und Meyerbeer im Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt zu Gast.
Veranstaltungsvorschau: Natalia Ushakova & Ensemble - Kulturzentrum Eisenstadt
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AnachB Routenplaner 107. Kulinarisches Abendkonzert „Ich lade gern mir Gäste ein“
25. Okt. 2013
Prinz Orlovsky alias Gabriele Bernsdorf führt durch bekannte Operetten von Johann Strauß und Emmerich Kálmán.
Mit: VIRGINIA WEIDLICH, BJÖRN KUHN (Oper Halle) & VICTOR SAWALEY (Gast des Opernhauses Leipzig).
Nach den erlesenen musikalischen Genüssen erleben Sie Grüße aus der Küche der „Lauchstedter Gaststuben“ am herbstlichen Buffet.
Kartenreservierungen:
über die "Lauchstedter Gaststuben" & "Kurpark-Hotel"
Tel: +34 635 20353, Fax +34 635 90022
Details zur Spielstätte:
Parkstraße 18, D-06246 Goethestadt Bad Lauchstädt
Veranstaltungsvorschau: 107. Kulinarisches Abendkonzert „Ich lade gern mir Gäste ein“ - Goethe-Theater Bad Lauchstädt
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Benefizkonzert - Hohe Kunst für Hoffnungskinder
24. Nov. 2013
Seit 12 Jahren unterstützt das Stift Klosterneuburg das Sozialprojekt »Concordia« von Pater Georg Sporschill SJ. in Rumänien und Moldawien. Aus diesem Anlaß findet ein Benefizkonzert statt.
Die Einnahmen des jährlich stattfindenden Benefizkonzertes sind ein weiterer Baustein für ein Leben dieser Kinder und Jugendlichen mit Zukunft und ermöglichen weiters eine warme Mahlzeit für alte Menschen.
Veranstaltungsvorschau: Benefizkonzert - Hohe Kunst für Hoffnungskinder - Stift Klosterneuburg
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Abendmusik vor dem Albrechtsaltar
5. Okt. 2013
Ein Benefizkonzert unter dem Ehrenschutz von Abtprimas Propst Bernhard Backovsky CanReg Schloßchor.
Mit Kompositionen von Monteverdi, Mendelssohn-Bartholdy, Rheinberger u.a. sowie Spirituals und Gospels aus aller Welt.
GESCHICHTEN erzählt von Paul Daniel
ORT: Sebastianikapelle des Stifts Klosterneuburg
Veranstaltungsvorschau: Abendmusik vor dem Albrechtsaltar - Stift Klosterneuburg
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SILVESTERGALA 2013
29. Dez. 2013
Besuchen Sie die Silverstergala im Atrium Bad Schallerbach!
Mit:
Salonorchester Bad Schallerbach
Romana Amerling, Sopran
Jan Petryka, Tenor
Dirigent Peter Gillmayr
Im Rahmen des Festivals:
Internationaler Musiksommer Bad Schallerbach
Internationaler Musiksommer Bad Schallerbach
Veranstaltungsvorschau: SILVESTERGALA 2013 - Atrium Bad Schallerbach
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Karl Markovics & Streichquartett Sonare Linz „Wenn es soweit ist“
3. Nov. 2013
Der Arzt und Polyhistor Peter Lichtenthal (1780-1853) war ein großer Bewunderer Mozarts und stand während seiner Wiener Zeit auch mit dessen Witwe und den Söhnen Karl und Wolfgang Amadeus in Verbindung. Seine schon beinahe in Vergessenheit geratene Fassung des Mozart’schen Requiems wird an diesem Abend vom Streichquartett Sonare, bestehend aus Stimmführern des Linzer Orchesters, interpretiert.
Der Schauspieler Karl Markovics liest Texte zum Thema Tod.
Programm:
Texte von Thomas Bernhard, Josef Winkler, James Joyce, Blaise Pascal, Seneca u.a.
Musik von W. A. Mozart (1756-1791)- aus dem Requiem KV 626 in der Fassung für Streichquartett von Peter Lichtenthal.
Im Rahmen des Festivals:
Internationaler Musiksommer Bad Schallerbach
Internationaler Musiksommer Bad Schallerbach
Veranstaltungsvorschau: Karl Markovics & Streichquartett Sonare Linz „Wenn es soweit ist“ - Evangelische Kirche Wallern
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Dvořák/Rachmaninow/Kodály
24. Feb. 2014
Kodály, Rachmaninow und Dvořák sehnten sich alle drei in ihrer Musik oft nach erfüllten Träumen und der Seligkeit früherer Zeiten. Mit den „Tänzen aus Galánta“ vertonte der Ungar Zoltán Kodály seine Erinnerungen an die glückliche Kindheit. In seiner ersten großen Komposition zeigte sich Sergej Rachmaninow schon als 17-jähriger Virtuose von seiner verträumten Seite und Antonín Dvořák nahm sich vor, mit seiner Symphonie in G-Dur „ein von meinen anderen Symphonien verschiedenes Werk zu schreiben“, was ihm zweifellos gelang.
Mit:
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Bernd Glemser Klavier
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada
Programm:
* Zoltán Kodály
Tänze aus Galánta
* Sergej Rachmaninow
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-moll op. 1
* Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Veranstaltungsvorschau: Dvořák/Rachmaninow/Kodály - Festspielhaus St.Pölten
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„Wie ein Verbannter muß ich leben …“
13. Feb. 2014
Bis heute gilt Beethoven als Inbegriff des schöpferischen Menschen, der seinem künstlerischen Ideal allen Widerständen zum Trotz kompromisslos die Treue hält.
Ein erschütterndes Zeugnis innerer Kämpfe ist sein „Heiligenstädter Testament“ von 1802, das die Verzweiflung des Komponisten über seine Ertaubung und die damit verbundene soziale Isolation offenbart.
Veranstaltungsvorschau: „Wie ein Verbannter muß ich leben …“ - Festspielhaus St.Pölten
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Tschaikowski/Schostakowitsch
20. Jan. 2014
Zwei russische Meister stehen im Rampenlicht dieses Konzerts: Pjotr Iljitsch Tschaikowski als einer der wichtigsten Vertreter der romantischen Musik, sein Landsmann Dmitri Schostakowitsch drückte dem 20. Jahrhundert auf unnachahmliche Weise seinen Stempel auf.
Simon Trpčeski spielt zu Beginn das erste Klavierkonzert von Tschaikowski – die weltberühmten, wuchtigen Akkorde nehmen schon die expressive Kraft von Schostakowitsch vorweg, die in seiner achten Symphonie in jeder Note spürbar ist.
Mit:
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Simon Trpčeski Klavier
Michail Jurowski Dirigent
Programm:
Veranstaltungsvorschau: Tschaikowski/Schostakowitsch - Festspielhaus St.Pölten
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Sibelius/Bruckner
10. Jan. 2014
Die Wiener Philharmoniker sind wie geschaffen für die Musik Anton Bruckners. Nicht wenige seiner Symphonien wurden von dem traditionsreichen Klangkörper aus der Taufe gehoben – so auch seine sechste, die der Komponist selbst als seine „keckste“ bezeichnete.
Riccardo Chaillys Interpretation dieses Werkes, strahlt trotz mancher Kühnheit ein Gefühl ruhiger Abgeklärtheit aus. Der Maestro aus Mailand lässt die Komposition gleichermaßen mit jugendlicher Frische wie mit weiser Gelassenheit vor dem Publikum erstehen.
Veranstaltungsvorschau: Sibelius/Bruckner - Festspielhaus St.Pölten
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