K+K steht für Kirill Kobantschenko, Primgeiger der Wiener Philharmoniker und Gründer der Plattform. Geprägt von einem weiten musikalischen Horizont, der von Klassik über Jazz bis zu elektronischer Musik reicht, hat er Freunde und Kollegen, bedeutende Musiker, um sich geschart, die seine Leidenschaft teilen.
In den frühen Streichquartetten der Wiener Klassik ersetzen sie das Violoncello durch den Kontrabass. Auf den spezifischen Klang, der durch diese scheinbar kleine Änderung der Besetzung entsteht, legen sie großen Wert.
Mit:
Wiener Geigenquartett
Elisabeth Jahrmann, Sopran
Günter Seifert, 1. Violine (Wiener Philharmoniker)
Milan Setena, 2. Violine (Wiener Philharmoniker)
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Mit:
Clemens Hellsberg, Violine (Wiener Philharmoniker)
Dominik Hellsberg, Violine (Wiener Philharmoniker)
Benedikt Hellsberg, Cello
Andrea Wutschek, Cello (Wiener Staatsoper)
Robert Bauerstatter, Viola (Wiener Philharmoniker)
Programm:
Aperitiv: 19:30 Uhr
Konzertbeginn: 20:00 Uhr
ldikó Raimondi ist eine gefeierte Sängerin auf den berühmten Opernbühnen der Welt. Seit 1991 gehört sie der Wiener Staatsoper an, wo sie bisher mehr als 50 Opernpartien gesungen hat. Legendär sind bereits ihre Liederabende im Wiener Musikverein.
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Mitwirkende Künstler:
Florian Boesch (Bariton)
Justus Zeyen (Klavier)
Programm:
Das "Rosamunde-Quartett"
Franz Schubert Streichquartett C-Dur D 46
Franz Schubert Streichquartett a-Moll D 804 op. 29 "Rosamunde"
Mitwirkende Künstler:
Michaela Girardi, Violine
Silvia Schweinberger, Violine
Iris Juda, Viola
Jeremy Findlay, Violoncello
Programm:
Sonate (Sonatine) für Violine und Klavier a-Moll D 385 op. post. 137
Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass A-Dur D 667 op. post. 114 „Forellenquintett“
Mitwirkende Künstler:
Gregor y Ahss (Violine)
Stefano Guarino (Klavier)
und weitere Mitglieder der Camerata Salzburg
Programm:
Streichquartettsatz c-Moll D 703, Version für Streichorchester
„Der Gondelfahrer“ D 809, „Ständchen“ D 920 op. post. 135, „Die Nacht“ D 983c op. 17 Nr. 4,
Fassungen für Männerchor und Streichorchester von Klemens Vereno
„Gesang der Geister über den Wassern“ für 8stimmigen Männerchor mit
Begleitung von Streichinstrumenten D 714 op. post. 167
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Darin greift Enescu auf folkloristisches Material Rumäniens und Moldawiens zurück und kleidet es in ein brillantes Orchestergewand.
Der große Jahresregent der Musikwelt ist Richard Strauss, dessen Geburtstag sich heuer zum 150. Male jährt. So ist es an Gal James, mit ausgewählten Orchesterliedern den Jubilar strahlend und glänzend zu feiern.
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Zur Aufführung kommen das Divertimento KV 563 von Wolfgang Amadeus Mozart, das Streichtrio von Jean Cras und das Klavierquartett von Gabriel Fauré.
Mit: Iva Nikolova (Violine), Elissaveta Staneva-Vogl (Viola) und Bernhard Vogl (Violoncello), Florian Kumpöck (Klavier).
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