W. A. Mozart und der Stephansdom
W. A. Mozart war zu seinen Lebzeiten eng mit dem Stephansdom verbunden. Er ehelichte hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wurde wenige Monate vor seinem Tod zum (unbesoldeten) Adjunkten des Domkapellmeisters Leopold Hofmann ernannt.
Dieser Abend erzählt von den Ursprüngen und Anlässen des Singens. Von einer Zeit, in der das Singen noch eine soziale Funktion hatte: als Ge-Brauchs-Gesang, in dem es um Erinnerung, Herkunft, Liebe und Tod, um Vergänglichkeit ging – aber auch um den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der bei den Kärntner Slowenen in das Volkslied integriert wurde.
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MARTA is a bluespunk band with a knack for flexing the pop muscle. MARTA sings lovesongs for Klingons and fuzz-odes for 50 feet women. MARTA is made up of brothers (Günther Paulitsch, drums and Stephan Paulitsch, bass) and lovers (Julia Hager, lyrics and Paul Plut, vocals/guitar) and is based in Vienna/Graz, Austria.
...das lyrische Cello verschmilzt mit der temperamentvollen Gitarre in selten dargebotenen malerischen Klangbildern. Von Vivaldi bis Piazzolla über moderne zeitgenössische Musik begeben Sie sich auf eine außergewöhnliche musikalische Reise.
Mit Michael Feuerstack (Snailhouse, Bell Orchestre, The Luyas) und Arcade-Fire-Drummer Jeremy Gara realisierte er sein erstes Album, das sich über wunderbare Kritiken freuen konnte. BBC- and CBC-Sender nahmen es in deren Playlists auf und auch Plätze in diversen Bestenlisten Kanadas, Europas, ja sogar Japan und Mexiko schauten dabei heraus.
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Nach insgesamt 18 Jahren Bandgeschichte - inklusive einer Pause zwischen 2006 und 2013, Verträgen bei 2 Major Labels, zahlreichen Veröffentlichungen und unzähligen Konzerten präsentieren 20UHR15 demnächst ihr neues Album zweitausendfünfzehn.
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"Vieles, das unter dem Etikett "Diskurspop" im Feuilleton breitgetreten wurde, war letztlich nicht viel mehr, als das gelangweilte Geplauder in die Jahre gekommener Zweitverwerter zusammenhangsloser Zitate. Wir leben in einer doppelbödigen Zeit und also ist das Treffen (!) von Aussagen heute oft schwierig - daher behilft man sich gern mit postmodernem (schon das Wort!) Collagieren. So auch wir.
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Die Konzerte des StraussArt Octetts bieten unvergessliche Erlebnisse. Das Ensemble begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue mit hoher musikalischer Qualität, ansteckender Spielfreude und klanglicher Homogenität.
Das Octett
Maria Salamon - Violine
Angelina Holzhofer - Violine
Franziska Feuerstein - Viola
Stefan Teufert - Violoncello
Bettina Gruber - Kontrabass
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Diesmal gastiert die junge preisgekrönte Cellistin Marilies Guschlbauer gemeinsam mit Veronika Trisko am Klavier im Stadtmuseum.
Die Pianistin ist Preisträgerin bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Sie konzertierte in der Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie, in Tokio und im Wiener Musikverein.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Sonate Nr. 2 D-Dur für Violoncello und Klavier, op. 58
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Die fünf jungen Gitarristinnen aus Bulgarien, Ungarn, Russland, Japan und Österreich verzaubern mit einfühlsamen Interpretationen, sensiblem Zusammenspiel und Virtuosität.
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