Tickets und Infos Orgelbauer-Haus Adventkonzert der Haydn Festspiele Eisenstadt

Musik-E

Vokalzyklus III: Chorus Viennensis & Solisten

12. Juni 2016
Schuberts Männerchöre gehören zum Schönsten, was die Romantik hervorgebracht hat und beherbergen wahre Perlen der Vokalkunst. Der Chorus Viennensis – gegründet 1952 als Männerchor ehemaliger Wiener Sängerknaben – kann sich bei diesen Meisterwerken vor allem durch seinen differenzierten Klang auszeichnen, der besonders durch starke dynamische Kontraste, präzise Rhythmik und klare Textverständlichkeit gekennzeichnet ist. Echte Perlen der Vokalkunst.

Gemeinsam mit den international gefragten Solisten Gernot Heinrich und Manuela Leonhartsberger sowie dem einfühlsamen Eduard Kutrowatz am Klavier verspricht diese außergewöhnliche Besetzung dem Publikum ein einzigartiges Klangereignis. Glanzstücke sind u.a.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Vokalzyklus III: Chorus Viennensis & Solisten - Liszt Zentrum Raiding

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„Liszt MaraTöne“ – Klavierzyklus III: Mariam Batsashvili, Yekwon Sunwoo & Balázs Demény

11. Juni 2016
„Ha!, denkt man sich, von der will man Liszt hören, und eben was dann kommt, besticht mit einer Grandezza, die immer erfüllt ist von der Großartigkeit des Augenblicks”, schreibt die Süddeutsche Zeitung über einen Konzertauftritt von Mariam Batsashvili, Gewinnerin des Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs Utrecht.

1993 geboren in Georgien, kann Batsashvili bereits auf eine große internationale Karriere zurückblicken. Yekwon Sunwoo, Preisträger des renommierten Internationalen Deutschen Pianistenpreises, wurde 1989 in Südkorea geboren.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: „Liszt MaraTöne“ – Klavierzyklus III: Mariam Batsashvili, Yekwon Sunwoo & Balázs Demény - Liszt Zentrum Raiding

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Kammermusikzyklus I: Roland Batik & Friends

10. Juni 2016
Der Pianist, Komponist und Jazzmusiker Roland Batik kehrt nach Raiding zurück. Und das mit einem speziell konzipierten Programm, wie es in dieser Art nur beim Liszt Festival zu hören sein wird.

Ausgehend von Franz Liszt und seinen berühmten „Liebesträumen“ begibt sich der musikalische Grenzgänger mit seinen Partnern Heinrich Werkl und Tobias Meissl über ausgewählte Jazzstandards, Improvisationen, eigenen jazzinspirierten Kompositionen – inklusive der Uraufführung „Back in Raiding" – auf eine exquisite musikalische Wanderung.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Kammermusikzyklus I: Roland Batik & Friends - Liszt Zentrum Raiding

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Vokalzyklus II: Wiener Kammerchor & Solisten

20. März 2016
Franz Liszt, der ehemals so weltliche Starvirtuose, empfängt 1865 in Rom die niederen Weihen eines Abbé. Im selben Jahr komponiert er seine „Missa choralis“ – eine der wichtigsten Messkompositionen der Romantik und gleichzeitig eines der schönsten Beispiele eines frühen cäcilianischen Reformwerks.

Stilistisch stellt Liszts Messe eine geniale Synthese von Gregorianik und romantischen Klangbildern dar. Ein dazu äußerst gegensätzliches Sakralwerk kommt mit Ariel Ramírez´ „Missa criolla“ (1963/64) zur Aufführung. Sie gilt weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Vokalzyklus II: Wiener Kammerchor & Solisten - Liszt Zentrum Raiding

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Klavierzyklus II: Ingolf Wunder

19. März 2016
„Ingolf Wunder ist ein sensibler Klangzauberer mit einer hoch differenzierten Anschlagkultur und ein Virtuose, der sich bewusst mit Superstars wie Liszt, Horowitz und Arcadi Volodos misst.“ (Westfälische Rundschau)

Erst im Alter von 14 Jahren entdeckte der aus Kärnten stammende Ingolf Wunder das Klavier für sich. Von da an gleicht seine Pianisten-Karriere einem „Raketenstart“. Weltweite Anerkennung fand er durch den Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er sich nicht nur den 2. Preis sondern auch mehrere Sonderpreise sowie den beliebten Publikumspreis erspielte.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Klavierzyklus II: Ingolf Wunder - Liszt Zentrum Raiding

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„Liszt oubliée“ – Vokalzyklus I: Raimondi, Scholl & E. Kutrowatz

18. März 2016
Unter dem Titel „Oubliée“ veröffentlichte der fast 70-jährige Franz Liszt eine Reihe von ausgewählten Werken. Das französische „vergessen“, das er einer „Romance“ und mehreren „Valses“ beistellte, wurde ihm zum Sinnbild für ein neues Sinnieren in seinen Kompositionen.

Der Konzerttitel „Liszt Oubliée“ beleuchtet dieses Sinnbild damit im Hinblick auf einen heute tatsächlich vielfach „vergessenen“ Aspekt im späten Schaffen Liszts. Die Werke für Violine und Klavier entstammen seinem letzten Lebensdrittel und zeichnen atmosphärisch nostalgische, formal aber klar in die Zukunft weisende Klangbilder.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: „Liszt oubliée“ – Vokalzyklus I: Raimondi, Scholl & E. Kutrowatz - Liszt Zentrum Raiding

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Klavierzyklus I: Gerhard Oppitz

17. März 2016
„Zuerst spricht die Musik zu mir, und das authentisch dem Hörer weiterzugeben ist meine Aufgabe.“ Der Pianist Gerhard Oppitz gilt als letzter Vertreter der deutschen Klaviertradition. Der große stille Meister. Zum Auftakt des Liszt Festival Raiding (17. März bis 20. März) präsentiert Gerhard Oppitz Liszt-Werke wie etwa Liebesträume oder die Polonaise Nr.2 E-Dur.

1973 lernte Gerhard Oppitz Wilhelm Kempff kennen, der bald sein wichtigster Ratgeber und Mentor wurde. Seine internationale Karriere nahm 1977 ihren Anfang, nachdem er als erster Deutscher den begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv gewann, bei dem der neunzigjährige Rubinstein selbst in der Jury saß.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Klavierzyklus I: Gerhard Oppitz - Liszt Zentrum Raiding

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Trioabend

16. März 2016
Das Trio Moser, Adam und Müller präsentieren Schostakowitsch, Mendelssohn und Schubert.

Das hochkarätig besetzte Trio Barbara Moser (Klavier), Karin Adam (Violine) und Othmar Müller (Violoncello) mit ausgewählten Klaviertrios von Schostakowitsch, Mendelssohn und Schubert.

Details zur Spielstätte:
Petersgasse 2a, A-2700 Wiener Neustadt

Veranstaltungsvorschau: Trioabend - Stadtmuseum Wiener Neustadt

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Ensemble Caleidoscope


Ensemble Caleidoscope 2016

11. März 2016
Anlässlich des 150. Todestages von Eugéne Walckiers und des 110. Todestages von René de Boisdeffre spielt das Ensemble Caleidoscope im Stadtmuseum Wiener Neustadt.

Ines Schüttengruber (Klavier), Elke Traxler (Violine), Florian Schober (Viola), Agnieszka Kabut (Violoncello) und Wolfgang Füllenhals (Kontrabass) spielen Klavierquintette anlässlich des 150. Todestages von Eugéne Walckiers und des 110. Todestages von René de Boisdeffre.

Karten um € 17,00 an der Museumskasse erhältlich!

Details zur Spielstätte:
Petersgasse 2a, A-2700 Wiener Neustadt

Veranstaltungsvorschau: Ensemble Caleidoscope 2016 - Stadtmuseum Wiener Neustadt

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Orgelbauerhaus


Adventkonzert der Haydn Festspiele Eisenstadt

1. Dez. 2016
Weihnachtliche Klänge & Champagner-Punsch nach Haydns Originalrezept.

Programm:
Joseph Haydn
„March for the Prince of Wales“

Details zur Spielstätte:
Hauptstraße 22, A-7000 Eisenstadt
Im Rahmen des Festivals:
Haydn Festspiele Eisenstadt

Veranstaltungsvorschau: Adventkonzert der Haydn Festspiele Eisenstadt - Orgelbauer-Haus

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