Gemeinsam mit den international gefragten Solisten Gernot Heinrich und Manuela Leonhartsberger sowie dem einfühlsamen Eduard Kutrowatz am Klavier verspricht diese außergewöhnliche Besetzung dem Publikum ein einzigartiges Klangereignis. Glanzstücke sind u.a.
1993 geboren in Georgien, kann Batsashvili bereits auf eine große internationale Karriere zurückblicken. Yekwon Sunwoo, Preisträger des renommierten Internationalen Deutschen Pianistenpreises, wurde 1989 in Südkorea geboren.
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Ausgehend von Franz Liszt und seinen berühmten „Liebesträumen“ begibt sich der musikalische Grenzgänger mit seinen Partnern Heinrich Werkl und Tobias Meissl über ausgewählte Jazzstandards, Improvisationen, eigenen jazzinspirierten Kompositionen – inklusive der Uraufführung „Back in Raiding" – auf eine exquisite musikalische Wanderung.
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Stilistisch stellt Liszts Messe eine geniale Synthese von Gregorianik und romantischen Klangbildern dar. Ein dazu äußerst gegensätzliches Sakralwerk kommt mit Ariel Ramírez´ „Missa criolla“ (1963/64) zur Aufführung. Sie gilt weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik.
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Erst im Alter von 14 Jahren entdeckte der aus Kärnten stammende Ingolf Wunder das Klavier für sich. Von da an gleicht seine Pianisten-Karriere einem „Raketenstart“. Weltweite Anerkennung fand er durch den Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er sich nicht nur den 2. Preis sondern auch mehrere Sonderpreise sowie den beliebten Publikumspreis erspielte.
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Der Konzerttitel „Liszt Oubliée“ beleuchtet dieses Sinnbild damit im Hinblick auf einen heute tatsächlich vielfach „vergessenen“ Aspekt im späten Schaffen Liszts. Die Werke für Violine und Klavier entstammen seinem letzten Lebensdrittel und zeichnen atmosphärisch nostalgische, formal aber klar in die Zukunft weisende Klangbilder.
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1973 lernte Gerhard Oppitz Wilhelm Kempff kennen, der bald sein wichtigster Ratgeber und Mentor wurde. Seine internationale Karriere nahm 1977 ihren Anfang, nachdem er als erster Deutscher den begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv gewann, bei dem der neunzigjährige Rubinstein selbst in der Jury saß.
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Das hochkarätig besetzte Trio Barbara Moser (Klavier), Karin Adam (Violine) und Othmar Müller (Violoncello) mit ausgewählten Klaviertrios von Schostakowitsch, Mendelssohn und Schubert.
Ines Schüttengruber (Klavier), Elke Traxler (Violine), Florian Schober (Viola), Agnieszka Kabut (Violoncello) und Wolfgang Füllenhals (Kontrabass) spielen Klavierquintette anlässlich des 150. Todestages von Eugéne Walckiers und des 110. Todestages von René de Boisdeffre.
Karten um € 17,00 an der Museumskasse erhältlich!
Programm:
Joseph Haydn
„March for the Prince of Wales“
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