Der erste Teil beinhaltet Werke von Franz Liszt, Felix Mendelssohn, Eric Whitacre, Ola Gjeilo und Christian Dreo. Im zweiten Teil laden die Neuen Wiener Stimmen zu einer Zeitreise durch die Geschichte dessen, was oft unter dem Begriff „populäre Musik“ zusammengefasst wird.
In Hollywood als Superstar gefeiert beginnt Heymann seine Laufbahn als musikalischer Leiter des UFA-Sinfonieorchesters (Universum Film AG) in Berlin, dem er beim ersten UFA-Tonfilm („Melodie des Herzens“) vorsteht. Es folgen eine Reihe fulminanter Tonfilme wie „Die Drei von der Tankstelle” mit dem Schlager „Ein Freund, ein guter Freund“.
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Zu den Reverenzen der beiden „Walzerkönige" gesellen sich die „Dorfschwalben aus Österreich“ von Josef Strauß, dem jüngeren Bruder von Johann, das als eines seiner Meisterwerke gilt.
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Ergänzend dazu sind die Ende der 30er Jahre komponierten „Cabaret Songs“ von Benjamin Britten ein köstliches Beispiel der frühen Zusammenarbeit mit dem angloamerikanischen Dichter W.H. Auden, der als Librettist und „Lieferant“ zahlreicher Texte Brittens Vokalwerk sehr stark beeinflusst hat.
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Erstmals beim Liszt Festival Raiding zu Gast präsentiert das Ensemble Friedrich Guldas spätromantisches Streichquartett, das der legendär Pianist und „Enfant terrible“ der Klassikszene im Alter von nur 20 Jahren komponierte und das immer wieder für Überraschung sorgt. Ebenso aufregend und innovativ ist die Darbietung von Franz Liszts „Angélus“ aus dem 3.
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Auch Franz Liszt verstand es meisterhaft, sich bei seinen zahlreichen Bearbeitungen in den Charakter der Originale einzufühlen und sie außerordentlich geschickt aufs Klavier zu übertragen. Das bestätigen u.a. seine Variationen über Bachs „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“.
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Geschichten aus fernen Ländern
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Die “Shakopee High School” ist eine 3-jährige Schule in Minnesota und unterrichtet mehr als 8000 Studenten. Eric Christenson ist seit 1999 an der Schule und seither unterrichtet er als Direktor unterschiedliche Bands, wie z. Bsp. zwei Jazz-Bands, Pep Bands sowie kleinere Ensembles. In seiner Freizeit spielt Mr. Christenson Schlagzeug für das Minnesota Symphonic Winds Orchestra.
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Obwohl die Johannespassion einige Jahre vor der Matthäuspassion entstanden ist und heute als Bachs früheste Passionsmusik gilt, steht sie an Innigkeit und Intensität den späteren Werken Bachs um nichts nach.
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Die Künstler spielen u.a. Werke von J.S. Bach und W.A. Mozart sowie Zeitgenössische Stücke von A. Reed, einem amerkanischen Komponisten und J. Van der Roost aus Belgien, beide bekannt für ihre wunderbaren Kompositionen speziell für Blasorchester.
Karten unter:
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Tel: 01 / 581 86 40
[email protected]
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