Der berühmte Männerchor Bolschoi Don Kosaken ist der einzige, der ausschließlich aus Opernsolisten besteht. Nach der Erkrankung von Serge Jaroff hat Petja Houdjakov Anfang der 80er Jahren einige Mitglieder des Don Kosaken Chores übernommen (Wanja Hlipka, Sadko Krastev, Bogumil Manov, Michael Minsky u.a.) und einen neuen Chor aufgebaut.
Ein „Als-Ob von der ersten bis zur letzten Note“, wie T. W. Adorno es ausdrückte. Für Mahlers sonstige Gewohnheiten ist die Vierte sehr schlank instrumentiert, was das Werk ideal für kammermusikalische Interpretationen macht.
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Gottesdienst | Stiftskirche Herzogenburg
Vokalensemble, Johannes Zimmerl
Mozart hörte im Mai 1791 die hochangesehene Virtuosin Marianne Kirchgeßner bei einem Privatkonzert und komponierte sofort zwei Werke für sie. Gaetano Donizetti setzte die Glasharmonika in seiner Oper „Lucia di Lammermoor“ ein, um mit ihren Klängen die Wirkung einer Arie zu unterstreichen.
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Gottesdienst | Dom zu St. Pölten
Die ästhetischen Vorstellungen der Romantik veränderten sich laufend; nicht weniger bedeutend waren die persönlich-beruflichen Prägungen der beiden Komponisten.
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Gottesdienst | Stiftsbasilika Lilienfeld
In seinen sechs Suiten nimmt uns Bach an die Hand und führt uns über lichte Höhen und durch tiefe Täler; es ist Musik für die menschliche Seele. Es verwundert nicht, dass alle, die das Cello spielen, irgendwann ihren eigenen Weg zu diesen Solowerken finden wollen.
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Domkantorei St. Pölten / Momentum Vocal Music / Johann-Strauß-Ensemble (Mitglieder des Bruckner Orchesters Linz)
Karl MARKOVICS / Christina GANSCH / Marie SEIDLER / Bernhard BERCHTOLD / Valentin KUNERT
ZUM AUFTAKT
Arthur Honegger: „König David“
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Schwedische Sterbe- und schottische Trinklieder, französische Liebesweisen und unerhörte Jodler aus dem Untergrund ans Licht. Gepaart mit Kompositionen aus eigener Feder überraschen „Black Market Tune“ mit einem völlig neuen Bild von Folkmusik, das sich – originell und progressiv – allen gängigen Klischees gekonnt entzieht.
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