Für die Stiftskirche stehen Werke auf dem Programm, die unseren Himmelsboten gewidmet sind sowie Werke englischer Komponisten wie Thomas Tallis, ein Meister der Polyphonie, der bereits vor vier Jahren in Melk mit ›Spem in alium‹ begeistern konnte.
Mit ›In Finstan möcht i sein‹ tauschen Agnes Palmisano und ihr Trio englische Poesie gegen Mundart ein. Sie lassen Dowlands Lieder im Wiener Dialekt erklingen – zeitlos, pur, verletzlich und zart. Und wie klänge Dowland als Folkmusiker? In ihrem neuen Programm ›Songs of Goodwill & Farewell‹ widmen sich Lena Kuchling und Georg Buxhofer alten Songs aus Renaissance und Barockzeit.
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Nach mehreren musikalischen Stationen Europas schließlich in London angekommen, stieg Georg Friedrich Händel innerhalb kürzester Zeit zum wohl schöpferischsten Komponisten und Theatermanager dieser Kulturmetropole auf. Aber er war nicht der Einzige, der den Puls der Zeit verstand und auf geschickte Weise darauf einging!
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Ensemble lavriero | Musikalische Gestaltung
Bei der Zuteilung der Plätze tragen wir Sorge, dass Gruppen zusammensitzen können, das Kaufdatum der Karten wird nach Möglichkeit berücksichtigt.
Der geniale und facettenreiche Pianist Paul Gulda steht für lebendige und fesselnde Interpretationen; ihm gelingt es stets, dem Instrument einen besonderen Zauber zu entlocken. Und so darf sich aus den knapp 300 Airs, Toccaten, Fantasien und vielen anderen Stücken eine kleine, aber feine Auswahl für das Publikum der Barocktage entfalten.
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Einen Abend lang wird der Kolomanisaal Austragungsort dieser Kriegswirren rund um die spanische Armada aus dem Jahr 1588, wenn Pauken und Trompeten gegen die Wortgewalt von Königin Elisabeth I. antreten.
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Er schuf auch die neue englische Sonate. Und seine Sonaten sind atemberaubend schön.
Das Ensemble Castor versteht sich darauf, mit Ausdrucksstärke und klanglicher Farbenpracht sein Publikum zu betören. Umgeben vom malerischen Ambiente des Schlosses Pielach wird so die Zeit Henry Purcells lebendig gemacht.
Ensemble Castor
Petra Samhaber-Eckhardt | Leitung (Violine)
Irma Niskanen | Violine
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Das Hathor Consort unter der Leitung von Romina Lischka geht gemeinsam mit Hana Blažíková und Gregor Seberg den Heilsgestalten sowie ihrem Wirken im Himmel und auf Erden auf den Grund. Der Kolomanisaal des Stiftes Melk bietet den Kleinodien barocker Musik und Poesie einen idealen Rahmen – unter Beobachtung einiger wohlwollender Augen, die neugierig aus dem Deckenfresko blicken!
Hathor Consort
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Von seinen Zeitgenossen bis zu Popstars der Gegenwart wurden Passagen seiner Lieder entlehnt, die in deren eigenen Werken Verwendung fanden. Mit ihrer emotionalen Intensität gehen Melodien und Dichtung John Dowlands nicht nur ins Ohr, sondern unter die Haut, sie berühren, entrücken, begeistern.
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Jury:
Michi Gaigg, Vorsitz
Michael Schade, Stimme (nur 4.6.)
Rainer Trost, Stimme
Johannes Weiss, Streichinstrumente
Claire Genewein, Blasinstrumente
Anne Marie Dragosits, Tasteninstrumente
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