Besetzung
Divinerinnen
Julia Brunner | Violine
Erna Ströbitzer | Kontragitarre
Marie-Theres Stickler | Wiener Knopfharmonika
Andrea Götsch | Klarinette
Stefanie Kropfreiter | Viola
Anna Aigner | Violoncello
Theresa Aigner | Violine & Leitung
Ensemble Baksy
Aidana Madyar | Saz Syrnay, Sybyzgy & Shan Kobyz
So ließ sich, trotz des freien Umgangs mit der Melodie, eine Einheit erzielen, die selbst größere musikalische Gebilde zusammenhält und nicht in die tendenziell formlose Phantasie abgleitet. Ferner eröffneten sich hiermit fast unbegrenzte Möglichkeiten der Präsentation von Affekten und Virtuosität.
Programm
Werke von
Antonio Bertali (1605–1669)
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Mit diesem spätromantischen Werk kann das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Harry Ogg seine Klanggewalt und Strahlkraft unter Beweis stellen. In den Enigma-Variationen versteckt Elgar auch ein Thema Beethovens. Seine Egmont-Ouvertüre wird das romantische Klangspektakel eröffnen.
Programm
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
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Programm
Anton von Webern (1883–1945)
Passacaglia für Orchester, op. 1 (1908)
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-moll, op. 77 (1947–48, rev. 1957)
– Pause –
Johannes Brahms (1833–1897)
Sinfonie Nr. 4 e-moll, op. 98 (1884–85)
Besetzung
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Programm
Georg Friedrich Händel (1685–1759)
„Salve, Regina“. Geistliches Konzert g-moll für Sopran, Streicher und Orgel, HWV 241 (1707)
Andreas Kirchoff (um 1635–1691)
Suite à 4 g-moll für Streicher und Basso continuo (1664)
Christian Ritter (um 1645–um 1725)
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Diese regelrechte Hitparade präsentiert das L’Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg im Originalklang.
Programm
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur, BWV 1069 (1725)
Orchestersuite Nr. 2 h-moll, BWV 1067 (1738–39)
– Pause –
Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, BWV 1066 (um 1718)
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Programm
Modest Mussorgski (1839–1881)
Lieder und Tänze des Todes (1875, 1877)
Maurice Ravel (1875–1937)
Don Quichotte à Dulcinée, M. 84 (1932–33)
Jacques Ibert (1890–1962)
Chansons de Don Quichotte (1932)
sowie Lieder von
Franz Schubert (1797–1828)
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Mit Werken von Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, Antonio Soler, Jean-Marie Leclair und anderen führt der Weg dabei durch Länder, Stile, Rhythmen und Zeiten, womit in den unterschiedlichsten Besetzungen die Mannigfaltigkeit der barocken europäischen Tanzmusik in voller Pracht erklingt.
Programm
Francesco Turini (um 1589–1656)
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Programm
Franz Schubert (1797–1828)
Klaviersonate Nr. 18 („Fantasiesonate“) G-Dur, D 894 (1826)
– Pause –
Isaac Albéniz (1860–1909)
Evocación, Nr. 1 des 1er cahier (1905) aus: Iberia. 12 nouvelles « impressions » en quatre cahiers (1905–08)
Sergei Rachmaninoff (1873–1943)
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Programm
Bedřich Smetana (1824–1884)
Ouvertüre F-Dur zur Oper Prodaná nevěsta (Die verkaufte Braut), JB 1:100 (1863–66, rev. 1868–70)
Vorspiel zum I. Akt und Infernalischer Tanz aus dem III. Akt der Oper Čertova stěna (Die Teufelswand), JB 1:122 (1879–82)
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Leserkommentare
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