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Musik-E

Theatre of Voices – The Dancers Inherit the Party

5. Juni 2024
Dieses dänische Kollektiv, 1990 von Paul Hillier gegründet und mit zahlreichen internationalen Preisen, darunter ein GRAMMY Award, bedacht, gehört zu den renommiertesten Vokalensembles überhaupt und ist regelmäßiger Gast in den namhaftesten Konzertsälen weltweit.

Bei seinem Brucknerhaus-Debüt stellt das Ensemble polyphonen Meisterwerken der Renaissance aus den Federn von William Byrd, Antony Holborne und John Dowland die Österreichische Erstaufführung von Gabriel Jacksons The Dancers Inherit the Party auf Texte des schottischen Lyrikers Ian Hamilton Finlay gegenüber und lässt es, wie der Titel bereits andeutet, an tänzerischer Musik nicht fehlen.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Roman Borisov – „Grazien- und Koboldstänze“

4. Juni 2024
2022 gewann Roman Borisov den 1. Preis beim Kissinger KlavierOlymp. Im Brucknerhaus debütiert er mit Werken von Prokofjew, Schumann und Beethoven.

Programm

Sergei Prokofjew (1891–1953)/Franz Schubert (1797–1828)
Klaviersuite nach Walzern von Franz Schubert (1918)

Robert Schumann (1810–1856)
Davidsbündlertänze, op. 6 (1837)

– Pause –

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Takács Quartet – Folkloristische Tanzrhythmen

28. Mai 2024
Das weltberühmte Takács Quartet präsentiert in seinem Konzert drei Stücke, die aufgrund ihrer virtuosen Verbindung klassischer Formen mit folkloristischen Melodien unzweifelhaft das Prädikat „Meisterwerk“ verdienen.

Während Franz Schubert im Menuett seines 8. Streichquartetts der heimatlichen Wiener Tanztradition und -leidenschaft die Reverenz erweist und Antonín Dvořák in seinem 10. Quartett erklärtermaßen dem „Slawischen“ Element in seiner Musik nachspürt, verarbeitet Maurice Ravel in seinem einzigen Gattungsbeitrag Elemente baskischer Tanzrhythmen.

Programm

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Elisabeth Leonskaja und Martin Nöbauer – Von Schmetterlings- und Teufelstänzen

26. Mai 2024
Nach ihrem umjubelten Recital in der Saison 2022/23 ist Pianistin abermals im Großen Saal zu erleben. Neben Johannes Brahms’ populären Ungarischen Tänzen und Antonín Dvořáks nicht minder beliebten Slawischen Tänzen, die sie in Fassungen für Klavier zu vier Händen gemeinsam mit dem aufstrebenden oberösterreichischen Pianisten Martin Nöbauer spielen wird, hat sie diesmal Werke von Robert Schumann, Josef Strauss, Frédéric Chopin und Franz Liszt im Gepäck.

Anhand dieser Stücke wird sie die ganze emotionale Bandbreite des Tanzes ausloten, von Schmetterlingstänzen in Schumanns frühem Zyklus Papillons bis hin zu Teufelstänzen in Liszts legendärem Mephisto-Walzer.

Programm

Robert Schumann (1810–1856)
Papillons, op. 2 (1829–32)

Johannes Brahms (1833–1897)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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AK Classics IV - Markus Poschner - Brucknerhaus Linz


AK Classics IV

23. Mai 2024
Beethoven schrieb ein Violinkonzert. Ein zweites braucht es auch nicht. Mit dem einen ist alles gesagt. Das Konzert gilt als Prototyp der Gattung und jede:r Geiger:in muss mit diesem Werk reüssieren, um große Erfolge zu feiern. So gelang es auch der im Jahr 2000 geborenen Violinistin Diana Adamyan.

Trotz ihres jungen Alters konnte sie bereits die beiden wohl renommiertesten Wettbewerbe gewinnen, den Yehudi Menuhin und den Khachaturian Wettbewerb.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Ö1 Musiksalon 2024 - Teresa Wakolbinger - Brucknerhaus Linz


Ö1 Musiksalon 2024

22. Mai 2024
Der Ö1 Musiksalon präsentiert sich auch 2024 wieder mit einer musikalischen Palette von unglaublicher Vielfalt. Alle Konzerte des Ö1 Musiksalons werden von außergewöhnlich talentierten Künstlerinnen und Künstlern dargeboten. Sie musizieren auf Instrumenten, die ihnen die Oesterreichische Nationalbank aus ihrer Sammlung historischer Streichinstrumente zur Verfügung stellt. Moderiert werden die Konzerte wieder von der Ö1 Musikredakteurin Ulla Pilz.

Pionierinnen

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Petr Popelka & Rundfunk Sinfonieorchester Prag – (Fast) Alles Walzer

21. Mai 2024
Der 2. Walzer aus Schostakowitschs Suite für Varietéorchester wurde zum Hit. Walzer klingen auch in Brittens Klavierkonzert und in Rachmaninows Sinfonischen Tänzen an. Die schmissige Suite steht am Beginn des Walzerprogramms.

Es folgen, mit einem ausgesprochen ironischen Walzer, Benjamin Brittens Klavierkonzert, dessen Solist der bei seinem Linz-Debüt im September 2022 umjubelte Dmitry Shishkin sein wird, und Sergei Rachmaninoffs Sinfonische Tänze, deren zweiter mit „Tempo di valse“ überschrieben ist.

Programm

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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Orchesterkonzert

19. Mai 2024
Das Symphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität spielt unter Sian Edwards Strawinskis Suite aus "Der Feuervogel" sowie zeitgenössische Musik.

Programm

Jadwiga Maria Frej (*1997)
Würde die Zeit langsamer vergehen wenn ich eine Schnecke wäre? für Orchester (2023) [Uraufführung]

María Pérez Díez (*1996)
Endecha for the illusion of the roots für Tenor und Orchester (2023) [Uraufführung]

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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C. BECHSTEIN KLAVIERABENDE – Alexander Schimpf

16. Mai 2024
Er startete seine Karriere 2009 mit dem ersten Preis des Internationalen Beethoven Klavierwettbewerbs Wien, dem er 2011 einen ersten Preis bei der Cleveland International Piano Competition folgen ließ. Der deutsche Pianist – mittlerweile Professor an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover – präsentiert ein zweigeteiltes Programm:

Mit einem Adagio Wolfgang Amadé Mozarts und zwei Beethoven-Sonaten huldigt er zunächst der Wiener Klassik, bevor er mit Werken von Alexander Skrjabin und der zweiten Sonate von Sergei Rachmaninoff zwei herausragende russische Komponisten des 20. Jahrhunderts würdigt.

Programm

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Adagio h-moll, KV 540 (1788)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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SIGNUM saxophone quartet

14. Mai 2024
Dieses Quartet präsentiert eine faszinierende Mischung aus Haydns klassischem Streichquartett, Glasunows Saxophonkomposition, Cuongs zeitgenössischem Werk und Bernsteins lebhaftem Divertimento, alle brillant arrangiert für Saxophonquartett. Ein Abend voller Vielfalt und Virtuosität erwartet das Publikum.

Programm

Joseph Haydn (1732–1809)
Streichquartett h-moll, Hob. III:37 = op. 33 („Russische Quartette“), Nr. 1 (1781)

[Arrangement für Saxophonquartett durch das SIGNUM saxophone quartet]

Alexander Glasunow (1865–1936)
Quartett B-Dur für vier Saxophone, op. 109 (1932)

– Pause –

Viet Cuong (* 1990)

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz

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