Das Saisoneröffnungskonzert wird am Freitag, 11. November um 19:30 Uhr mit der Freiburger Sopranistin Samantha Gaul und der österreichischen Cellistin Marilies Guschlbauer stattfinden. Gewidmet wird das Programm dem französischen Komponisten Cesar Franck, der in diesem Jahr seinen 200.
Der neugierige Blick in den Sternenhimmel ist eine wesentliche, vielleicht sogar die erste Quelle der Kultur. Durch die Jahrtausende hat sich die Interpretation des Himmelstheaters und damit unser Weltbild immer wieder geändert und wird es auch weiterhin tun.
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Oratorium in hebräischer Sprache von René Clemencic (1992)
nach Texten der prophetischen Kabbala
In Zusammenarbeit lädt das Team des Wiener Planetariums (Prater) und des sirene Operntheaters Sie bei Wien Modern ein auf eine phantastische Reise durch das Universum.
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Er brauchte vier Jahre für seine 3. Symphonie und komponierte sie in einer Epoche, in der man große Dimensionen liebte. Es war die Zeit von langen Opern und dicken Büchern. So ist Mahlers 3. Symphonie ebenso eine der monumentalsten, die je geschrieben wurden, auch die Orchesterbesetzung ist gewaltig.
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Songs von Kurt Weill
Klavier: Henry Websdale
Gesang: Sieglinde Feldhofer, Corina Koller, Wilfried Zelinka,
Orchester in Residence - LISZT PUR
F. Liszt:
Vom Fels zum Meer! – Deutscher Siegesmarsch für Orchester, S. 358
Totentanz für Klavier und Orchester, S. 126
Malediction für Klavier und Orchester, S. 121
Hunnenschlacht – Symphonische Dichtung Nr. 11, S. 105
Orchester Wiener Akademie
Eduard Kiprsky, Klavier
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PHOENIX ist eine Reise durch Frohsinn und Melancholie, Manie und Balance und der Reichtum, all diese Gefühlswelten an einem einzigen Abend empfindbar zu machen.
F. Liszt: Vallée d'Obermann, S. 160/6
F. Chopin: Prelude, op. 28/18, ouverture
E. Satie: Gnossienne Nr. 1, seeds of soul
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MOZART PUR
W. A. Mozart:
Klavierquartett g-moll, KV 478
Sonate für Violine und Klavier B- Dur, KV 454
Klavierquartett Es-Dur, KV 493
Benjamin Schmid, Violine
Johannes Erkes, Viola
Enrico Bronzi, Cello
Dejan Lazic, Klavier
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Der Meistergeiger Mario Hossen hat alle Solowerke Paganinis ediert und eingespielt. Er gilt zu Recht als einer der ganz Wenigen, die diese fast unspielbaren Werke in ihrer Originalfassung auf die Bühne bringen können.<7em> Martin Haselböck
LISZT UND PAGANINI
F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 3 Des-Dur, S. 359/3
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HIMMLISCHE LÄNGEN und SYMPHONISCHE KLÄNGE
Als Komponistin stellt sie in romantisch-individueller Tonsprache Stimmungsbilder ihrer Heimat Japan auf die Bühne.
F. Liszt/ R. Wagner: Tannhäuser-Ouverture E-Dur, S. 442
F. Liszt: Gretchen am Spinnrade, S.558/8
Ständchen S. 558/9
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