1854 benutzt Liszt erstmals den Ausdruck der „Symphonischen Dichtung“, die seitdem als Bezeichnung einer neuen musikalischen Gattung Karriere gemacht hat.
Inspiriert von den visuellen Impressionen wunderschöner Landschaften veröffentlichte Franz Liszt in seinen Jugendjahren den Klavierzyklus „Album d’un voyageur“. Jahre später arbeitete Liszt den großteils auf nationalen Volksweisen beruhenden Zyklus zu seinen dreibändigen „Années de Pèlerinage“ um, die einen Meilenstein in der romantischen Klaviermusik darstellen.
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In ihren vielseitigen Programmen kreieren sie eine fantastische Mischung, die den unverwechselbaren „Janoska Style“ ausmacht. Für das Liszt Festival kehren die drei Brüder Ondrej, Frantisek und Roman Janoska sowie ihr Schwager Julius Darvas zu ihren musikalischen Wurzeln zurück – ins Zeitalter der großen Virtuosen!
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Der erste Teil beinhaltet Werke von Franz Liszt, Felix Mendelssohn, Eric Whitacre, Ola Gjeilo und Christian Dreo. Im zweiten Teil laden die Neuen Wiener Stimmen zu einer Zeitreise durch die Geschichte dessen, was oft unter dem Begriff „populäre Musik“ zusammengefasst wird.
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In Hollywood als Superstar gefeiert beginnt Heymann seine Laufbahn als musikalischer Leiter des UFA-Sinfonieorchesters (Universum Film AG) in Berlin, dem er beim ersten UFA-Tonfilm („Melodie des Herzens“) vorsteht. Es folgen eine Reihe fulminanter Tonfilme wie „Die Drei von der Tankstelle” mit dem Schlager „Ein Freund, ein guter Freund“.
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Zu den Reverenzen der beiden „Walzerkönige" gesellen sich die „Dorfschwalben aus Österreich“ von Josef Strauß, dem jüngeren Bruder von Johann, das als eines seiner Meisterwerke gilt.
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Ergänzend dazu sind die Ende der 30er Jahre komponierten „Cabaret Songs“ von Benjamin Britten ein köstliches Beispiel der frühen Zusammenarbeit mit dem angloamerikanischen Dichter W.H. Auden, der als Librettist und „Lieferant“ zahlreicher Texte Brittens Vokalwerk sehr stark beeinflusst hat.
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Erstmals beim Liszt Festival Raiding zu Gast präsentiert das Ensemble Friedrich Guldas spätromantisches Streichquartett, das der legendär Pianist und „Enfant terrible“ der Klassikszene im Alter von nur 20 Jahren komponierte und das immer wieder für Überraschung sorgt. Ebenso aufregend und innovativ ist die Darbietung von Franz Liszts „Angélus“ aus dem 3.
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Auch Franz Liszt verstand es meisterhaft, sich bei seinen zahlreichen Bearbeitungen in den Charakter der Originale einzufühlen und sie außerordentlich geschickt aufs Klavier zu übertragen. Das bestätigen u.a. seine Variationen über Bachs „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“.
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