Ernst Wally, Orgel
Domorchester St. Stephan
Dkpm Markus Landerer, Leitung
Programm:
Josef Gabriel Rheinberger: Konzert für Orgel & Orchester F-Dur
Francis Poulenc: Konzert für Orgel & Orchester g-Moll
sowie Werke von Johann Sebastian Bach und Franz Liszt
Gunther Rost, Orgel
Grazer Choralschola
Franz Karl Praßl, Leitung
Programm:
Gregorianische Gesänge aus österreichischen Domen und Klöstern und Orgelmusik von Jehan Alain
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Maidi Langebartels, Leitung
Alfia Möllmann, Piano
Ein Benefizkonzert zugunsten des Wiener Stephandoms.
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Sommer - Dom - Konzerte
Die Konzerte finden im Juli, August und September jeden Freitag und Samstag statt.
Von 1. Juli bis 1. Oktober 2011; 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr
(ausgenommen 09.07., 26.08., 10.09., 23.09.2011)
Unsere Termine
Juli 2011:
Fr. 1. + Sa. 2.
Fr. 8. Juli
Fr. 15. + Sa. 16.
Fr. 22. + Sa. 23.
Fr. 29. + Sa. 30.
August 2011:
Fr. 5. + Sa. 6.
Fr. 12. + Sa. 13.
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Sing mit! Festival Chor
Domorchester St. Stephan
Cornelia Horak, Sopran
Christa Ratzenböck, Alt
Jörg Schneider, Tenor
Johannes Gisser, Bass
Gerald Wirth, Dirigent
Messiah im Stephansdom
prunkvoll – bewegend - tröstlich
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In den vergangenen Jahren ersangen sich "The 12 Tenors" vor allem in China, Japan und Deutschland einen hervorragenden Ruf. Nun sind sie zurück und das besser als je zuvor. Aus den unterschiedlichsten Nationen zusammen gekommen, kennen sie nur ein Ziel: Ihr Publikum anzustecken. Anzustecken mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik.
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Junge Musikerinnen und Ensembles gestalten diese Abende. 2011 wird es der Tiroler Lautenist David Bergmüller sein, der seit zwei Jahren an der Schola Cantorum bei Hopkinson Smith, einem unserer ersten Wegbegleiter, studiert. Gemeinsam mit Freunden interpretiert er Musik von Gaultier, Couperin und Weiss.
musik+:
"Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."
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Schwer zu glauben, dass dieses für die beiden Leipziger Hauptkirchen 1734 geschriebene Werk zu Bachs Lebzeiten nur einmal aufgeführt wurde, dann erst wieder Mitte des 19. Jahrhunderts. Heute ist diese wunderbare Musik aus der Weihnachtszeit nicht mehr wegzudenken!
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Cosima Wagner versuchte diese letzten Stücke ihres Vaters vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Für uns heute findet sich hier eine musikalische Sprache, die schon weit in die Zukunft weist.
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Die zwei Meisterwerke religiöser Musik haben in ihrem Ausdruck eines gemein: Sie sind beide unvollendet und jeweils letzte Kompositionen Mozarts für die Kirche. Die Messe in c-Moll war schon nicht mehr für den Salzburger Erzbischof (den vielgehassten "Mufti") gedacht, deshalb die großen Längen im Gegensatz zu den dort vorgeschriebenen, kurzen Messen.
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Leserkommentare
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