Rolf Dieter Arens, 1945 geboren, studierte von 1963 bis 1968 an der Leipziger Musikhochschule. Nach einem Meisterkurs bei Paul Badura-Skoda in Wien begann er eine internationale Karriere als Konzertpianist und war von 1986 bis 1991 beim Berliner Sinfonieorchester (heute Konzerthausorchester) als ständiger Pianist fest angestellt. Er arbeitete u. a.
Programm:
12. Juli 2011 - 20:30 Heldenorgel
Chelsea Chen, New York
Werke von Bach, Debussy, Eben, Dupré, Duruflé
19. Juli 2011 - 20:30 Heldenorgel
Alfred Halbartschlager, Wien
Werke von Bach, Bach/Virgil Fox, Widor, German, Ritter von Neukomm
26. Juli 2011 - 20:30 Heldenorgel
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Franz Schubert ist das große Thema des Konzerts, bei dem sich Dorothea Sessler mit dem Rondo für Violine und Streichorchester als langjährige Konzertmeisterin vom TSOI und vom Publikum verabschiedet. Das Rondo, eines der wenigen Werke, in dem der Geiger und Bratschist Schubert die Geige solistisch einem Orchester gegenüber stellte, entstand zur selben Zeit wie seine 5. Symphonie, deren 1.
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"Für mich ist das Dirigieren einfach die vollkommenste Art zu musizieren", sagte Young in einem Interview mit Oper und Tanz. "Das Orchester ist dann mein Instrument.
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Angelika Kirchschlager vermittelt immer den Eindruck völliger Unkompliziertheit. Doch gab es nach der Titelrolle in Nicholas Maws Oper Sophie´s Choice an der Covent Garden Opera in London einen Bruch – die Unbekümmertheit nahm ab und gab einer wachsenden Reife Raum – Veränderungen, neue Begegnungen, neue Rollen, all dies lässt die Persönlichkeit, die Stimme wachsen und sich weiterentwickeln.
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Das Seraphin Quartett wurde 2009 gegründet und hat sich in diesen drei Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet, nicht zuletzt wegen der wunderbaren Musiker Birgit Kolar, dem Symphoniker Helmut Lackinger und den Philharmonikern Michael Strasser und Raphael Flieder.
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Er dirigiert das Orchestre de Paris, 1967 als Nachfolge des Orchestre de la Société des concerts du Conservatoire gegründet, das von Persönlichkeiten wie Herbert von Karajan, Sir Georg Solti, Daniel Barenboim, Semyon Bychkov, Christoph von Dohnányi, Christoph Eschenbach geleitet wurde und dem nun Paavo Järvi vorsteht.
A. Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-Moll WAB 108
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Telemanns Miriways, 1728 an der Hamburger Gänsemarktoper uraufgeführt, behandelte einen zeitgenössischen Stoff – etwas, was zu jener Zeit eigentlich nur heiteren Opern vorbehalten war.
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Aufgrund der Besetzung mit je zwei Violinen, Violen und Violoncelli verschwimmt mit der durchwegs dunklen, vollen Klangfarbe die Grenze zwischen Kammermusik und orchestraler Anlage.
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Der französische Organist Frédéric Blanc wird an der Rudigier-Orgel im Neuen Dom mit einem Feuerwerk der Improvisation zu hören sein. Frédéric Blanc ist einer der größten und bekanntesten französischen Improvisatoren, seine feurig-inspirative Art des Ex-improviso-Spiels ist in zahlreichen Einspielungen belegt.
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