Mit:
Gotho Griesmeier
Clemens Zeilinger - Klavier
Programm:
J. Marx: Waldseligkeit, Wanderliedchen, Und gestern hat er mir Rosen gebracht, Japanisches Regenlied, Der bescheidene Schäfer, Hat dich die Liebe berührt
G. Winkler: Adagio, O halte leicht das Glas in deiner Hand, Im Lauchbeet hockt die Wurzelfrau, Die Beständigen, An die Parzen
Programm:
E. Lalo: Sinfonie Espagnole, 1. Satz
G. U. Fauré: Pavane op. 50
A. Vivaldi: Sommer aus den "Vier Jahreszeiten"
G. U. Fauré: Masques et Bergamasques, Suite für Orchester, op. 112
Mit:
Lilli Schneider - Violine
Peter Aigner - Dirigent
Programm:
Ludwig van Beethoven - Symphonie Nr. 6 F-Dur, op.68 "Pastorale"
Richard Strauss - Rosenkavalier-Suite
Josef Strauß - Geheime Anziehungskräfte (Dynamiden), op. 173,
Maurice Ravel - La Valse
Ein Abend voll musikalisch-literarischer Poesie. Lieder und neuvertonte Gedichte zum Thema Liebe von R.M. Rilke, E. Lasker-Schüler, K. Tucholsky, E. Kästner, E. Fried, P. Turrini, K. Wecker, bis zu H.C. Artmann.
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Mit:
Simina Ivan, Sopran (Wiener Staatsoper)
Marin Cazacu, Cello (Musikuniversität Bukarest)
Meisterstudenten, Cello
Ioan Holender, Einführende Worte
Die Schirmherrschaft übernimmt Frau Elisabeth Pröll.
In Zusammenarbeit mit Ariadne Basili-Canetti.
Der Reinerlös geht an die Sozialprojekte von P. Georg Sporschill SJ.
Amund Dahlen, Organist in der Stiftspfarre in Bergen/Norwegen, hat diesen Orgelclub zusammen mit anderen Kirchenmusikern ins Leben gerufen um den Nachwuchs junger Organisten in den katholischen und evangelischen Kirchen Norwegens zu fördern.
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Mit:
Vokalensemble St. Stephan
coro siamo (Leitung: Florian Maierl)
Wiener Domorchester
Ileana Tonca, Sopran
Eva Maria Riedl, Alt
Roman Payer, Tenor
Marcus Pelz, Bass
Dkpm Markus Landerer, Dirigent
Programm:
Gregorio Allegri: Miserere
Wolfgang Amadé Mozart: Maurerische Trauermusik c-moll KV 477 (KV 479a)
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Passend zur Weihnachtszeit präsentieren die ausgebildeten Opern- und Kammersänger russisch-orthodoxe Sakrale Gesänge. Vom leisesten Pianissimo bis zum lautesten Forte setzen sie nicht nur ihre Stimmen präzise ein, sondern auch ihr slawisches Gefühl. Durch die Sensitivität und gleichzeitige Stimmgewalt des Chores wird die Mystik der alten, finsteren Kirchen Russlands spürbar.
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Tara Erraught gehört zu den vielversprechendsten Nachwuchssängerinnen unserer Zeit. Die irische Mezzosopranistin gewann 2008 die Sonderpreise der Washington National Opera sowie der Houston Grand Opera beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Wien. Die Bayerische Staatsoper holte sie daraufhin zunächst ins Opernstudio und nahm sie 2010 ins feste Ensemble auf.
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Seit seinem Bestehen hat er hohe Standards nicht nur im Bereich der Jugendchorarbeit gesetzt; Klangschönheit und Präzision sind seine unverwechselbaren Markenzeichen.
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