Jedes Jahr wird der Richard-Strauss-Wettbewerb von der Richard-Strauss-Gesellschaft abwechselnd für Sänger und für Instrumentalisten ausgelobt. 2016 treten Pianisten zum musikalischen Wettstreit an. Dem Sieger winkt ein Konzertauftritt beim Richard-Strauss-Festival 2016.
Brigitte Fassbaender | Rezitation
Wolfram Rieger | Klavier
Richard Strauss
Tennyson’s Enoch Arden op. 38
Franz Schubert
20 Ländler D 366 (Fassung für Klavier 4händig von Johannes Brahms)
Variationen über ein Originalthema in As-Dur D 813
Fantasie f-Moll D 940
Richard Strauss
Salomes Tanz (Fassung für zwei Klaviere von Johannes Doebber)
Walzerfolge aus der Oper „Der Rosenkavalier“ op. 59 (Fassung für zwei Klaviere von Otto Singer)
Reynaldo Hahn
Ausgewählte Walzer aus „Le ruban dénoué“
ESSENER PHILHARMONIKER
Tomáš Netopil | Dirigent
Radek Baborák | Horn
Richard Strauss
Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28
Zweites Hornkonzert
Also sprach Zarathustra op. 30
Der Musikwissenschaftler und Klaviervirtuose Stefan Mickisch wird gerne als der „Opernführer des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Auch seine Klavier-Arrangements symphonischer Musik sind einzigartig. Charmant und überaus sachkundig präsentiert er Interessantes und Überraschendes zu „Also sprach Zarathustra“.
Das Richard-Strauss-Festival 2016 wird wieder eine Fülle erstklassiger Interpretationen Strauss‘scher Meisterwerke bieten.
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Die Mezzosopranistin Elisabeth Stützer widmet sich seit ihrem Debüt 2012 bevorzugt dem deutschen Liedrepertoire. Engagements führten die junge Sängerin u.a. nach Leipzig, Berlin, Hagen, Rostock und Wien.
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Mit seinen innovativen und ausdrucksstarken Rezitalprogrammen ist er regelmäßig an den großen deutschen Konzertbühnen zu erleben und gastiert in vielen international renommierten Konzerthäusern wie der Sumida Triphony Hall in Tokio, dem Wiener Konzerthaus und dem Wiener Musikverein, der Tonhalle Zürich und dem Concertgebouw Amsterdam.
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„Die Aufgabe, sieben Adagios, wovon jedes gegen zehn Minuten dauern sollte, aufeinander folgen zu lassen, ohne den Zuhörer zu ermüden, war keine von den leichtesten.“ So lauten Joseph Haydns eigene Worte zu dem ehrgeizigen Plan.
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Zur eigenen Handschrift der Kremerata Baltica gehört neben der hohen interpretatorischen Qualität daher insbesondere eine ungewöhnliche und spannende Programmgestaltung, die sich oft abseits des Mainstreams bewegt.
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