Bei Familie Jaquin traf man sich zu Musik, Unterhaltung und – zum Kegeln. Robert Schumanns „Märchenerzählungen“ op.132 entstanden in seinen letzten Monaten in Düsseldorf, möglicherweise inspiriert durch den Besuch
In Zusammenarbeit mit der Musikfabrik NÖ.
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Dem KSO ist die Welt der Oper nicht genug: Und da man schließlich nur zweimal lebt, begeben sich Nicholas Milton, der Mann mit dem goldenen Taktstock, und Mary Carewe, die Frau mit der Stimmgewalt eines Feuerballs, einen Abend lang in den Geheimdienst Ihrer Majestät, um im Angesicht des Todes musikalisch dem Spion mit der Lizenz zum Töten nachzuspüren.
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»Dicke, starke, volle Chöre« zu schreiben war Mendelssohn Bartholdys oberstes Ziel, als er sich 1837 daran machte, die Geschichte des Propheten Elias aus dem Alten Testament zu vertonen. Das Ergebnis ist eines der wichtigsten, opulentesten und packendsten Chorwerke überhaupt.
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Bedächtige Zwölftonklänge kontrastieren in diesem Konzert mit spektakulärer Virtuosität, Formstrenge des 20. Jahrhunderts mit gefühliger Lebensfreude der Romantik. Arnold Schönbergs 2. Kammersinfonie steht noch an der Schwelle zur Atonalität, eindeutig zwölftönig ist aber Dallapiccolas 1968 entstandene »kleine Nachtmusik«.
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Dvořáks 9. Sinfonie ist ein kultureller Brückenschlag über den Atlantik. Als Direktor des National Conservatory of Music of America studierte er die Musik der amerikanischen Ureinwohner, der afrikanischen Sklaven und der Militärmusik des Bürgerkriegs, doch in seinem größten Werk aus der Zeit in New York blieb er auch der Tonsprache seiner böhmischen Heimat treu.
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Das Neujahrskonzert des Kärntner Sinfonieorchesters im Klagenfurter Konzerthaus ist inzwischen gut gepflegte Tradition. 2022 wird es erstmals vom neuen Chefdirigenten Nicholas Milton geleitet, der das Neue Jahr wie gewohnt mit den schönsten Werken der Wiener Walzer- und Polkakönige begrüßt.
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Beethovens imposante Freiheitsforderung und Brahms’ majestätische Archaik umrahmen in diesem Konzert die introvertierten Melodien von Elgars Violoncellokonzert, das ebenso wie Brahms’ 4. Sinfonie einen Endpunkt markiert. 1920, ein Jahr nach der Komposition, ließ der Tod seiner Frau Elgars Schaffenskraft versiegen. Mit der Sinfonie Nr. 4 schloss Brahms sein sinfonisches Schaffen ab.
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Als »Episode aus dem Leben eines Künstlers« bezeichnete Hector Berlioz sein erstes großangelegtes sinfonisches Werk, das von einem verzweifelt Liebenden erzählt, der, sich im Drogenrausch verlierend, seine Geliebte verfolgt, bis sie in seinen Halluzinationen der Walpurgisnacht zu einer bösartigen Hexe wird, die auf dem Grab seiner Liebe tanzt.
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Passend zur OÖ Landesausstellung „Arbeit.Wohlstand.Macht“ wird der Schlosspark zur Bühne für Picknick – Konzerte. Jeweils um 11.30 Uhr starten die Aufführungen von Minnegesang bis Arbeiterlied bei freiem Eintritt.
Bestellung von Picknick Boxen für 2 Personen bei unserem Cateringpartner ab sofort möglich: email: [email protected]
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