Junge Musikerinnen und Ensembles gestalten diese Abende. 2011 wird es der Tiroler Lautenist David Bergmüller sein, der seit zwei Jahren an der Schola Cantorum bei Hopkinson Smith, einem unserer ersten Wegbegleiter, studiert. Gemeinsam mit Freunden interpretiert er Musik von Gaultier, Couperin und Weiss.
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"Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."
Schwer zu glauben, dass dieses für die beiden Leipziger Hauptkirchen 1734 geschriebene Werk zu Bachs Lebzeiten nur einmal aufgeführt wurde, dann erst wieder Mitte des 19. Jahrhunderts. Heute ist diese wunderbare Musik aus der Weihnachtszeit nicht mehr wegzudenken!
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Cosima Wagner versuchte diese letzten Stücke ihres Vaters vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Für uns heute findet sich hier eine musikalische Sprache, die schon weit in die Zukunft weist.
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Die zwei Meisterwerke religiöser Musik haben in ihrem Ausdruck eines gemein: Sie sind beide unvollendet und jeweils letzte Kompositionen Mozarts für die Kirche. Die Messe in c-Moll war schon nicht mehr für den Salzburger Erzbischof (den vielgehassten "Mufti") gedacht, deshalb die großen Längen im Gegensatz zu den dort vorgeschriebenen, kurzen Messen.
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Er hat die schwierige Aufgabe, dem Publikum die menschlichen Gefühle (auch hier in ihrem typischen Ausdruck, wie im europäischen Barock) unmittelbar nachempfindbar zu machen. In Japan sind die Bunraku-Künstler daher sehr angesehen und treten auch ohne Puppen konzertant auf.
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"Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an."
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Dorothee Oberlinger - Blockflöte
Stefan Schilli - Oboe
Hiro Kurosaki - Violine
Sebastian Hess - Violoncello
Florian Birsak - Cembalo
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Das Licht des Mondes dient Wissenschaftlern als Ausgangsmaterial für die These, dass der Schatten des Mondes bei einer Mondfinsternis durch die Lage der Erde zwischen dem Mond und der Sonne entsteht. Wie auch immer man ihn durch ein Teleskop ansieht – so ist der Mond.
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Italien, das zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen der Österreicher zählt, erklingt gleich zweifach, dirigiert doch Tecwyn Evans Hector Berlioz' Ouverture "Der römische Karneval" und anschließend Felix Mendelssohn Bartholdys duftig-heitere Symphonie N° 4, die den Beinamen "Italienische" trägt.
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Sinfonietta da Camera Salzburg
Dirigent - Peter WesenAuer
Programm:
Gustav Mahler: Adagietto aus der Symphonie Nr. 5
Peter WesenAuer: Lied der Lieder von Schelomo, WWV 201
für 2 Sprecher und Streichorchester aus dem Hebräischen von Stefan Schreiner eingerichtet für 2 Sprecher von Oliver Heinz Karbus
Sprecher(in): Adele Neuhauser und Oliver Heinz Karbus
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Programm:
Ein humorvoller Streifzug durch alle Epochen mit Miniaturen und Karikaturen aus traditioneller Volksmusik und moderner Blasmusik.
Bläserquintett des Mozarteumorchesters Salzburg unter der Leitung von Josef Steinböck:
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