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Musik-U, Jazz, Pop/Rock, Electronic, Independent, World

Rudi Wilfer: "Requiem For Joe Zawinul"

Zu Allerseelen 2009 erinnert der 14. Salzburger Jazz-Herbst an den Keyboarder Joe Zawinul, der von Wien-Erdberg Ende der 1950er Jahre nach Amerika aufbrach, um dort eine Weltkarriere zu machen.

Am Nachmittag und am Spätabend kann man den 2007 Verstorbenen im Film erleben – als Mitglied des Cannonball Adderley Sextet, als Co-Leader (neben Wayne Shorter) der Fusion-Kultband Weather Report und in einer Dokumentation über sein Leben. Im Mittelpunkt dieses Festivaltages steht die konzertante Welturaufführung des “Requiem For Joe Zawinul“ von und mit Rudi Wilfer (piano), dem Chor und der Band des Musischen Gymnasiums Salzburg sowie den Solisten Felix Wilfer (violin) und Inge Pischinger (vocal) unter der Leitung von Norbert Brandauer. Rudi Wilfer, Jahrgang 1936, ist einer der profiliertesten Jazzmusiker Österreichs. Motive aus dem Leben Joe Zawinuls beginnend in dessen Wiener Kindheit, als er Zieharmonika spielte, bis zu seinem Status als Weltstar in den USA, als er zum führenden Synthesizer-Spieler wurde, werden von Wilfer kompositorisch verarbeitet.
Der im Salzburgischen St. Michael im Lungau lebende Pianist, Trompeter und Komponist Rudi Wilfer hat im Wien der 1960er Jahre in den Ensembles von Fatty George, Erich Kleinschuster, Clifford Jordan oder Friedrich Gulda und in Berlin der 1970er Jahre mit Leo Wright, Carmel Jones, Oliver Nelson und Eddie “Lockjaw“ Davis Jazzgeschichte geschrieben. Mit eigenen Gruppen hat Wilfer, der mit Stücken wie “For Joe“, gewidmet Joe Zawinul, dessen legitimer Nachfolger er 1959 in der Fatty George Band wurde, internationale Preise gewonnen hat und zahlreiche Alben aufgenommen. Dabei wirkten Spitzensolisten wie Lee Harper, Karl Ratzer, Harri Stojka, Georg Breinschmid oder Aladar Pege mit.
Joe Zawinul selbst war zweimal beim Salzburger Jazz-Herbst: 1996 und 2005. „Um solche Musik schreiben zu können, muss man Josef Zawinul sein mit zwei braunen Kindern, einer schwarzen Frau und zwei Klavieren; muss man aus Wien sein, ein Krebs und frei von jedwedem Klischée“, schrieb Miles Davis 1971 seinem Gelegenheits-Sideman auf dessen Album „Zawinul“ und erklärte: „Zawinul baut Ideen aus, die wir beide seit Jahren hatten. Und vielleicht auch die Ideen, die die meisten sogenannten heutigen Musiker noch nicht haben ausdrücken können.“ Fürwahr ein großes Kompliment für Jow Zawinul, der in den 1970er Jahren wie kein anderen Europäer vor oder nach ihm die Entwicklung des Jazz mitbestimmen sollte.

Rudi Wilfer (piano), Felix Wilfer (violin), Inge Pischinger (vocal),
Chor und Band des Musischen Gymnasiums Salzburg unter
der Leitung von Norbert Brandauer

Details zur Spielstätte:
Schwarzstraße 25, A-5024 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Rudi Wilfer: "Requiem For Joe Zawinul" - Evangelische Christuskirche Salzburg

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Hans Salomon Sextet feat. Jacqueline Patricio

1. Nov. 2009
Hat ein Jazzfestival das Motto “Salute To The Saxophone“, so ist ein Auftritt der Jazzlegende Hans Salomon ein unverzichtbarer Programmpunkt!

Schon vor 50 Jahren gehörte “Salo“ gemeinsam mit den inzwischen verstorbenen Giganten Hans Koller und Karl Drewo zu einem österreichischen Saxophonisten-Dreigestirn Jazz-Europas. Im Laufe der Jahrzehnte profilierte sich Salomon als Solist bei Friedrich Gulda, Erich Kleinschuster und in der ORF-Big Band sowie als Arrangeur und Komponist u.a. für Marianne Mendt. Die südamerikanerin Jacqueline Patricio (vocals) begeistert mit Bossa- und Salsa-Klängen.

Hans Salomon (saxophone), Jacqueline Patricio (vocals), u.a.

Details zur Spielstätte:
Bräuhausstraße 9, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Hans Salomon Sextet feat. Jacqueline Patricio - Stiegl-Brauwelt

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Foto Axel Zwingenberger Meets Lila Ammons, Salzburger Jazz-Herbst


Axel Zwingenberger Meets Lila Ammons

31. Okt. 2009
Der Hamburger Axel Zwingenberger, Jahrgang 1955, ist Europas gefragtester Boogie-Pianist. Mit dabei: Lila Ammons!

Er arbeitete u.a. mit Champion Jack Dupree, Lionel Hampton, Sippie Wallace, Big Joe Turner und Sammy Price. Bei diesem Konzert in Salzburg ist die afroamerikanische Sängerin Lila Ammons, die Enkelin des Boogie-Pianostars Albert Ammons, mit dabei.

Axel Zwingenberger (piano), Lila Ammons (vocals), u.a.

Details zur Spielstätte:
Bräuhausstraße 9, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Axel Zwingenberger Meets Lila Ammons - Stiegl-Brauwelt

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Blind Boys Of Alabama

30. Okt. 2009
Diese berühmte Gospelgruppe wurde 1939 am Talladega Institute for the Negro Deaf and Blind unter dem Namen The Happyland Singers von fünf blinden Männern gegründet. Seit 1948 heißt das Ensemble Blind Boys Of Alabama.

Anfang der 1980er Jahre wirkten sie in dem Musical “The Gospel At Colonus“ mit, das einen Obie Award gewann und den Blind Boys Of Alabama einen Popularitätssprung einbrachte. Von 2002 bis 2005 gewannen sie viermal in ununterbrochener Folge den Grammy für das beste traditionelle Soul/Gospelalbum (2005 mit Ben Harper). Auch 2009 erhielten sie diese Auszeichnung. Die Gruppe arbeitete u.a. mit Mahalia Jackson, Aaron Neville, Tom Waits, Mavis Staples, Solomon Burke und Lou Reed zusammen. Und die Blind Boys Of Alabama absolvierten Welttourneen mit Tom Petty und Peter Gabriel.
Der Gospel Song (wörtl. Evangelienlied) ist eine religiöse Gesangsgattung der Afroamerikaner, die stärker als der Negro Spiritual von Blues- und Jazzelementen geprägt ist. Die Texte beziehen sich auf das Neue Testament. Musikalisch dominiert das kommunikative Prinzip von Call und Response: die Gemeinde antwortet dem Prediger durch rhythmische Zurufe. Der Gospel Song ist in den 1930er Jahren in den amerikanischen Städten entstanden. Die prägende Gospel-Charakteristik geht aber viel weiter zurück. Bereits im 18. und 19. Jahrhundert dürften Händeklatschen und Füßestampfen, entstanden im Zuge der Christianisierung und damit Disziplinierung der Sklaven durch Methodisten und Baptisten, entscheidende Ähnlichkeit mit einer gospelsingenden Gemeinde aufgewiesen haben.

Jimmy Lee Carter (vocals), Bishop Billy Bowers (vocals),
Ben Moore (vocals), Tracy Pierce (bass, vocals),
Joey Williams (guitar, vocals), Peter Levin (organ, piano)
und Eric McKinnie (drums, vocals)

Details zur Spielstätte:
Auerspergstraße 6, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Blind Boys Of Alabama - Salzburg Congress

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Yaron Herman Trio

29. Okt. 2009
Seit dem Welterfolq seines ersten Soloalbums “Variations“ und seiner Nominierung für den “Talent Jazz ADAMI Award 2007“ gilt der 1981 in Tel Aviv zur Welt gekommene Yaron Herman als beeindruckendster Pianist seiner Generation.

Mit 16 Jahren hatte Herman mit dem Klavierstudium bei Opher Brayer begonnen, zwei Jahre später ging er nach Boston an die Berklee School of Music. Bald darauf machte er sich in der Pariser Jazzszene einen Namen. Unverklemmt, kreativ und mit viel Freude an der Musik hat das junge Yaron Herman Trio Swing und Groove neu erfunden. Herman‘s rasanter Aufstieg ist einzigartig in der Musikgeschichte und mit seiner herausragenden Intelligenz sowie seinem außergewöhnlichen Talent zu erklären.
Nach seinem Eindruck von dem jungen Künstler befragt, sagte George Avakian, Produzent der ersten Aufnahmen von Keith Jarrett und der „Kind Of Blue“-Session von Miles Davis nur: „Yaron is the real thing.“ Das Yaron Herman Trio hat es geschafft, Kompositionen von Criabin und Björk, Klassiker wie „In The Wee Small Hours Of The Morning“ und „Halleluja“ von Jeff Buckley / Leonard Cohen, „Toxic“ von Britney Spears und das israelische „Layla, Layla“ mit Eigenkompositionen wie „MMM“ und dem obsessiven „Paluszki“ unter einen Hut zu bringen.

Yaron Herman (piano), Matt Brewer (bass), Gerald Cleaver (drums)

Details zur Spielstätte:
Europastraße 1, A-Salzburg 5018
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Yaron Herman Trio - OVAL - Die Bühne im EUROPARK

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Sonny Rollins

8. Nov. 2009
Der 79-jährige Saxophonist Sonny Rollins aus New York ist einer der bedeutendsten Musiker der gesamten Jazzgeschichte.

Der Abkömmling einer musikbegeisterten Familie aus der Karibik hatte zunächst Klavierunterricht, begann mit elf Jahren Altsaxophon zu spielen und stieg 1946, beeindruckt von Coleman Hawkins, auf das Tenorsaxophon um. Er spielte mit seinen Jugendfreunden Art Taylor, Jackie McLean und Kenny Drew, später bei Sessions mit Thelonious Monk und Bud Powell. Es folgten Einspielungen mit Fats Navarro, Art Farmer und Jay Jay Johnson sowie Engagements bei Art Blakey (1949), Tadd Dameron, Bud Powell und Miles Davis, dessen Bands Rollins zwischen 1951 und 1954 vor allem bei Plattenaufnahmen häufig angehörte. 1956/57 war er Mitglied des Max Roach/Clifford Brown-Quintet. Seinem Erstlingsalbum als Leader “Moving Out“ (1954) folgten bis heute Dutzende vielfach ausgezeichnete Alben des mehrfachen Poll-Siegers. Mehrmals zog sich Sonny Rollins vorübergehend aus dem Musikbetrieb zurück. Seit den 1990er Jahren trat er mit Wynton Marsalis auf, gab Solo-Konzerte, gastierte wiederholt in der New Yorker Carnegie Hall und bei allen großen Jazzfestivals.
Zu den bedeutendsten Einspielungen seiner einmaligen Karriere zählen “Saxophone Colossus“ (1956), “Tenor Madness“ (mit John Coltrane als Gast) oder “Way Out West“ (1957, mit Ray Brown und Shelly Manne). Ursprünglich verband Sonny Rollins den mächtigen Sound der Coleman Hawkins-Schule mit dem neuen Einfluss von Charlie Parker. Er entwickelte früh ein feines Gespür für aktuelle musikalische Strömungen, konzipierte eine eigenständige Improvisationsweise, wurde ein Innovator des Hardbop und spielte eine Rolle beim Aufbruch des Free Jazz. Seine “Freedom Suite“ (1958) war das Signal für politisches Engagement schwarzer Musiker im Kampf um Gleichberechtigung. Ferner komponierte er viele Standards wie die vom Blues abgeleiteten “Oleo“, “Airegin“, “Doxy“, “St. Thomas“, “Blues Waltz“ oder “Valse Hot“. Nach Salzburg kommt das Sonny Rollins Quintet in der Besetzung saxophone / guitar / bass / drums / percussion.

Details zur Spielstätte:
Hofstallgasse 1, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Sonny Rollins - Großes Festspielhaus

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Russell Malone Quartet

7. Nov. 2009
Geboren 1963 in Albany, Georgia, fand der primär von Wes Montgomery beeinflusste Gitarrist Ende der 1980er Jahre zu seiner eigenen musikalischen Sprache, die seine Blues- und Gospel-Ursprünge reflektiert.

Seine ersten Erfahrungen sammelte Malone, der aus einer religiösen Familie kommt, in der Kirche und in Rhythm & Blues-Gruppen. Engagements bei Eddie “Cleanhead“ Vinson und Jimmy Smith folgte die mehrjährige Zugehörigkeit zur Big Band von Harry Connick Jr. “Russell Malone“ (1992) war der Titel seiner Debüt-CD als Leader mit prominenten Sidemen wie Mut Hinton. Später war er Mitglied der Bands von Diana Krall und Benny Green bzw. wirkte an Einspielungen von Roy Hargrove, Gary Bartz, Etta Scott, Don Braden, Kenny Barron, Monty Alexander und Ron Carter mit.

Russell Malone (guitar), Martin Bejerano (piano),
Tasilli Bond (bass), Jonathan Blake (drums)

Details zur Spielstätte:
Bräuhausstraße 9, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Russell Malone Quartet - Stiegl-Brauwelt

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Scott Hamilton Quartet

6. Nov. 2009
Der aus Providence, Rhode Island, stammende Tenorsaxophonist Scott Hamilton, geb. 1954, spielte mit Roy Eldridge, Tiny Grimes, Anita O‘Day, Russell Procope, Buck Clayton, Billy Butterfield und war Mitglied des Benny Goodman Orchestra (1976/77).

Natürlich wird er in seinem Salzburger Konzert Benny Goodman (1909-1986) Tribut zollen, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum hundertsten mal jährt. Hamilton arbeitete auch mit Warren Vaché, Rosemary Clooney und Ruby Braff.

Scott Hamilton (tenorsax), John Pearce (piano),
Dave Green (bass), Steve Broewn (drums)

Details zur Spielstätte:
Bräuhausstraße 9, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Scott Hamilton Quartet - Stiegl-Brauwelt

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Cécile Verny Quartet

5. Nov. 2009
Leidenschaftlich, ansteckend, unverfälscht, charmant und humorvoll - so werden die Auftritte des Cécile Verny Quartet von Journalisten beschrieben.

Seit zwei Jahrzehnten begeistert die an der Elfenbeinküste geborene und in Frankreich aufgewachsene Sängerin Cécile Verny, die heute in Deutschland lebt, ihr Publikum. Afrikanische Wurzeln, französische Gesangstradition und amerikanisches Jazzfeeling sind wichtige Quellen für die rhythmisch anregende Mischung aus Chanson, Scat-Gesang, Blues und Swing, die auf Französisch und Englisch vorgetragen wird.

Cécile Verny (vocals), Bernd Heitzler (bass), Andreas Erchinger (piano), Torsten Krill (drums)

Details zur Spielstätte:
Bräuhausstraße 9, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Cécile Verny Quartet - Stiegl-Brauwelt

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Bobby Hutcherson Quartet

5. Nov. 2009
Mitte der 1960er Jahre ließ Bobby Hutcherson, 1941 in Los Angeles geboren, mit seinem kaum vibrierenden, kristallklaren und doch warmen Ton an Vibraphon und Marimba als wichtige neue Stimme nach Lionel Hampton und Milt Jackson aufhorchen. McCoy Tyner nannte ihn “einen der besten Musiker der Welt“.

Als erster hat Bobby Hutcherson vier Schlägel verwendet und die perkussiven Wurzeln der Mallet Music wieder deutlich hervortreten lassen, ohne die harmonische Dimension zu vernachlässigen. Seine stets swingenden melodischen Linien gehen oft bis an den Randbereich der Tonalität. Mike Mainieri sieht seine Spezialität in der Fähigkeit, “die Illusion aufkommen zu lassen, dass die Melodielinie sich immer weiterspinnt, was angesichts des größeren Tonumfangs sonst eher bei Saxophonisten der Fall ist.“ Hutcherson wuchs in Pasadena auf, spielte an der Westküste mit Curtis Amy, Charles Lloyd sowie Billy Mitchell und arbeitete ab 1961 in New York mit Eric Dolphy, Jackie McLean, Harold Land, Charles Tolliver, Tony Williams, Grant Green, Archie Shepp und Andrew Hill. Der vielfache Poll-Sieger gehörte den Orchestern von Gil Fuller sowie Gerald Wilson an und spielte ab 1965 mit Dexter Gordon. Mit McCoy Tyner unternahm er in den 1990er Jahren große Tourneen und wirkte an Einspielungen von Barney Kessel, John Coltrane, Donald Byrd, Cedar Walton, Dizzy Gillespie, Pharoah Sanders, Kenny Barron und Abbey Lincoln mit.
Das Vibraphon entstand um 1920 als Weiterentwicklung aus Marimba, Metallophon und Xylophon. Seit den 1930er Jahren ist es im Jazz sehr populär. Jay Hoggard: „Das Vibraphon, wie wir es kennen, mag ein zeitgenössisches Instrument sein, aber seine Vorläufer gab es schon vor Jahrhunderten in Afrika und Asien.“ Als Stammvater der Vibraphonisten gilt Lionel Hampton, der das Instrument zum ersten Mal bei Aufnahmen mit Louis Armstrong einsetzte.

Bobby Hutcherson (vibes), Joey Gilman (piano), Dwayne Burno (bass), Eddie Marshall (drums)

Details zur Spielstätte:
Max-Reinhardt-Platz, A-5020 Salzburg
Im Rahmen des Festivals:
Salzburger Jazz-Herbst

Veranstaltungsvorschau: Bobby Hutcherson Quartet - Große Universitätsaula Salzburg

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