Durchwegs optimistisch, etwas nachdenklich und immer auch mit einer Portion Humor beweist Tini Kainrath ihre künstlerische Bandbreite immer wieder aufs Neue. So auch im Mai 2019, als ihr Album „Im Woid“ erschien: Sonnige Rhythmen im südamerikanischen Stil. Lassen Sie sich von Tini Kainrath einen Abend lang zu diesem südamerikanischen Abenteuer im ostösterreichischen Dialekt mitnehmen.
Gekonnt wird in diesem Programm ein Repertoire aus Standards, Popularmusik und Balkan-Swing kombiniert. Ein vielversprechender Abend mit klanglichen Überraschungen und musikalischen Highlights aus der Jazz-Schatzkiste.
Anna Kern-Fischer (A): Vocals
Hannes Laszakovits (A): Bass
Andrej Prozorov (UKR): Sopransaxophon
Nikola Stanošević (SRB): Piano
Wenn diese betörende Mischung zündet, steht SKOLKA auf der Bühne. Da treiben Off-Beats und Bässe, die Menge tanzt, Schweiß tropft von der Decke, die Hütte bebt. Die einen gehen energiegeladen Heim, die anderen erleichtert. Aber erwischt hat’s bisher noch alle, dieses SKOLKA Gfüh’!
Judith Frank – Gesang,
Thomas Rieder – Gitarre/Gesang,
Dominik Matzinger – Bass,
Gerald Schwent - Schlagzeug,
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Bernhard Scheiblauer und Sarah Metzler füllen den Raum mit sehr intimer, unmittelbarer Stimmung und ihre Texte bringen zum Ausdruck, was die Standardsprache nur auf Umwegen schafft.
„[der unverblümte] erweist sich als eine der schönsten Liebesgeschichten, die jemals zu einem Song wurden.“Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten
Konzert mit Wienerliedern von Tommy Hojsa,
Steinhauer erforscht gemeinsam mit seinen Reisebegleitern die fantastischen Welten des H. C. Artmann, die in diesem Programm zu einer turbulenten, poetischen und humorvollen Text-Musik-Collage verwoben sind. Die Musik ist vielschichtig wie die Geschichten, jongliert mit vielen Stilen und zaubert Kino für die Ohren. Keine Lesung, kein Theater, kein Hörspiel – aber doch von allem etwas.
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Ernst Molden und das Frauenorchester gehören in Pandemiezeiten einem verbotenen Gewerbe an. Als sie einander nach Monaten wieder zu nächtlichen Proben und schließlich zur Aufnahmesession treffen, sind die vier noch nicht einmal sicher, ob sie das eigentlich dürfen. Unter dem Druck der Verhältnisse entstehen schließlich zehn wilde Lieder.
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Mit „Salut to Jimi Hendrix“ interpretiert Harri Stojka den großen Hendrix mit grandioser Virtuosität, Emotionen und lässigen Soli.
Musiker:
Harri Stojka – Gitarre,
Peter Strutzenberger – Bass,
Sigi Meier – Schlagzeug
Swingend, mit zupackendem Groove oder lyrisch verträumt – die wunderbaren Wladigeroff Bros. & Friends, mit den exzellenten Vocals Bozhidar „Boki“ Radenkovič und Patrizia Liana Ferrara, interpretieren mit viel Leidenschaft gemeinsam eine bunte Mischung wunderbarer Originale aus Jazz & Worldmusic.
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Theessink gilt nach mehr als 8.000 Konzerten und 50 Jahren „on the road“ als Institution in Sachen Rootsmusik. Seine gefühlvollen Interpretationen des Solo Acoustic Blues sind zu seinem Markenzeichen geworden, mit seiner sonoren Stimme, seinem unverkennbarem Gitarrenstil und seinem lässigen Groove ist er weltweit gefragt.
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