Das Repertoire von TRIAZZ stammt zum größten Teil von Thomas Wecker. Nur wenige Standards ergänzen das Programm, die er aber speziell für diese
Obwohl Harnisch, der Pianist Elias Stemeseder, der Kontrabassist Paul Santner und Schlagzeuger Maximilian Santner ihre spannenden, komplexen, verästelten Arrangements überaus dezent und zurückhaltend gestalten, sich alle Zeit der Welt lassen und der Musik jeden nur erdenklichen Raum zur Entfaltung geben, versprühen sie doch allzeit eine geradezu ansteckende Form von Kreativität, Tatendrang und Abe
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Zwei Tenorsaxofone, eine treibende Rhythmusgruppe: Das riecht förmlich nach Battle, Testosteron und Adrenalin. Was ganz in der Tradition von Dexter Gordon und Wardell Grey, von Johnny Griffin und Eddie Lockjaw Davis verankert scheint, ist in Wirklichkeit ein modernes, deutsches Jazzphänomen.
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Der Schweizer Schlagzeuger Joris Dudli hat seine Kontakte zur New Yorker Jazzszene spielen lassen und eine fürwahr erstklassige Mannschaft zusammengetrommelt.
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Round about... lautete das Motto, mit dem der Pianist Richie Beirach, der Bassist George Mraz und der Geiger Gregor Hübner vor ziemlich genau einem Jahrzehnt ältere EURopäische Klassiker (auch im Birdland) in den Kontext des amerikanischen Jazz transportierten. Konkret widmeten sie sich Bela Bartók, Federico Mompou und Claudio Monteverdi.
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Die attraktive Sängerin und Harfenistin an der Oper von Rio de Janeiro führt ein musikalisches Doppelleben. Auf der einen Seite frönt sie ihrer Leidenschaft für die Klassik, die sie mit Größen wie Mistislav Rostropovich zusammenbrachte. Auf der anderen liebt sie die Bossa Nova, jene spektakuläre Melange aus Samba und Jazz, die der brasilianischen Seele eine Stimme verleihen soll.
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Der 76-jährige Engländer schrieb unter anderem für Pat Metheny, John McLaughlin, Carla Bley und John Scofield ebenso wie für Uriah Heep, Whitney Houston, Joni Mitchell und Peter Gabriel. Aus seiner Feder stammt Musik für BBC-Comedyshows und amerikanische Actionfilme.
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Er sei der Drummer, den er schon immer gesucht habe, einer, der sich in jedem Tempo, in jeder Lautstärke auf Anhieb zurechtfindet, schrieb Davis 1989 in seiner Autobiographie über den heute 70-Jährigen.
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Nun besitzt Christoph Möckel, der sein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit Bestnote abschloss, endlich seine eigene Band. Ein Quartett bestehend aus jungen, ehrgeizigen, mutigen und visionären Musikern wie dem aus Ingolstadt stammenden Pianisten Simon Seidl, dem Bassisten Matthias Nowak und dem Schlagzeuger Silvio Morger.
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Spielstätte Großer Saal
Mit:
Nebojša Krulanović – Keyboard
Enes Seferovic – Kontrabass
Sanja Zivkovic – Gesang
Gerhard Reiter – Percussion
Irene Kepl – Violine
Manuela Kloibmüller – Akkordeon
Thomas Mandel – Saxofon
Gerd Rahstorfer – Trompete
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