Als die in der ostafrikanischen Republik Malawi geborene Malia zum ersten Mal im Radio die Stimme von Billie Holiday hörte, war es um sie geschehen: "Das hat mich umgehauen. Es war, als ob der Himmel mir diese Musik geschickt hätte - ich hatte so etwas ja vorher noch nie gehört.
Sepiasonic:
Claudio Puntin clarinets, klangerzeuger
Insa Rudolph vocals, toys
Florian Weber piano, rhodes
Samuel Rohrer drums, percussion
Julius Heise vibraphon, marimba, piano
Bernhard Meyer bass
Pablo Held Trio:
Pablo Held piano
Robert Landfermann bass
Jonas Burgwinkel drums
European Jazz Trio:
Gerd Dudek saxophones
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Mit:
Melba Joyce - vocals
Larry Smith - alto saxophone
Carlos Garnett - tenor saxophone
Kirk Lightsey - piano
Reggie Johnson - bass
Howard Curtis - drums
JIM´s Support: SuRReal:
Su Rehrl - voc/comp
Alex Kranabetter - horns
Simon Raab - piano
Andreas Senn - drums
Martin Baumgartner - bass
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John Cage, Komponist, Pilzexperte, (Musik-)Schriftsteller, Hörspielmacher, 1912 in Los Angeles geboren, kurz vor seinem 80. Geburtstag in New York gestorben, war ein Visionär. Im Blick hatte er eine bessere Welt und eine veränderte Musikgesellschaft. Ideale, für die Cage, der unter anderem bei Arnold Schönberg in Kalifornien studierte, alles um ihn herum sich Ereignende ganz genau beobachtete.
Informationen
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Ticket-Hotline: Tel. +49 (0) 221/280 281
www.achtbruecken.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Tenorsaxofonist aus Galesburg/Illinois hat sich seit seinen Studienjahren bei Harold Mabern, Joe Lovano und Rufus Reid zu einem der wichtigsten Vertreter seines Instrumentes in der US-Jazzszene gemausert. Auf Augenhöhe mit Joshua Redman, hinter dem er 1991 Platz zwei im Thelonious-Monk-Saxofon-Wettbewerb belegte, treibt er ähnlich erfolgreich seine Karriere voran.
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Gegründet wurde es vor 14 Jahren von dem New Yorker Schlagzeuger und Komponisten John Hollenbeck, der 2005 („A Blessing“) und 2009 („Eternal Interlude“) mit seinem Large Ensemble je eine Grammy-Nominierung einheimste und am Jazz Institut Berlin als Professor für Schlagzeug lehrt.
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An seiner Seite: sein österreichischer Langzeit-Partner Hans Glawischnig am Bass sowie Jonathan Blake an den Drums. Mit 41 Jahren verfügt der ebenso klug wie leidenschaftlich konstruierende Elfenbeiner längst über genügend Erfahrung, um seinen musikalischen Visionen Gestalt zu verleihen.
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Dort besitzt Nieberle seit Jahrzehnten den Status eines „lebenden Inventars“. Seine aktuelle Kollaboration mit Howard Alden jedoch zählt unumstrittenen zu den Highlights, nicht nur in „Niebs“ bewegter Karriere, sondern auch in der Historie des Neuburger Jazzclubs.
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Die Mannen um die Ur-Mitglieder Leon Stromski und Wigg Eder sowie Charlie Gutsche, Georg Kremnietz, Eduard Israelov, Manfred „General“ Hartlieb und Chistian Hackner kehren immer wieder gerne zu ihrer „Birdland“-Keimzelle zurück, die bei ihren Gastspielen regelmäßig aus allen Nähten platzt.
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... Weshalb sein Trio mit dem nationalen Bass-Shootingstar Robert Landfermann und Drummer Fabian Arends auch völlig zurecht als Nummer 135 die illustre Reihe „Art Of Piano“ neben Namen wie Brad Mehldau, Diana Krall, Dave Brubeck, Esbjörn Svensson, Ahmad Jamal, Kenny Barron, Martial Solal, Mal Waldron, Paul Bley oder Jason Moran fortsetzt.
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