Da begegnet man einer hübschen Prinzessin und ehe man noch richtig darüber nachdenken kann, ist man auf einmal mit ihr vermählt. Dabei hat man sie noch gar nicht richtig kennengelernt. Was nun? Das fragt sich Leutnant Niki zu Recht, als er sich als Ehemann an der Seite von Helene, der Tochter des regierenden Fürsten von Flausenthurn, wiederfindet.
Das Stadttheater Wiener Neustadt präsentiert somit eine Rarität mit vertrauten Melodien, und zwar in der Produktion der Johann Strauss-Gesellschaft Wien. Diese hatte 2011 in Wien Premiere und erzielte einen großen Publikumserfolg.
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Die ebenso reiche wie schöne Gräfin Mariza kann sich ihrer Verehrer – und diverser Mitgiftjäger – kaum mehr erwehren.
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Johann Strauss-Gesellschaft Wien mit klassischem Ensemble Wien!
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Das Werk hat alles, was eine echte K&K-Operette haben muss: Herz, Schmerz, Irrungen und Wirrungen. Humor und Gefühl halten einander perfekt die Balance. Für mitreißenden Schwung sorgen populäre Melodien wie "Grüß mir die reizenden Frauen im schönen Wien", "Einmal möcht´ ich wieder tanzen", "Schwesterlein, Schwesterlein" oder "Komm, Zigan, komm, Zigan, spiel mir was vor!".
Inhalt:
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Melodien wie „Mädle aus dem schwarzen Walde“ und der Walzer "Erklingen zum Tanze die Geigen" wurden zu unvergänglichen Hits. Nicht umsonst wurde die Operette nach der Uraufführung innerhalb von zehn Jahren fast 6.000 Mal aufgeführt und steht noch heute in der Publikumsgunst ganz oben.
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Beschreibung:
Die Oper hält sich an die Handlung des bekannten Märchens aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, nach der Erzählung von Charles Perrault.
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Stückinfo:
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Nach 20 Jahren verabschiedet sich Harald Serafin mit der „Königin“ der Operetten von den Seefestspielen Mörbisch. Ein neues Bühnenbild versüßt dabei den Abschied für den langjährigen Intendanten und die Operettenliebhaber.
Die im wahrsten Sinn des Worts „berauschendste“ aller Strauß-Operetten wird mit den Ohrwürmern „Glücklich ist, wer vergisst“ oder dem Chorwalzer „Brüderlein und Schwesterlein“ den Schlusspunkt unter die Ära von Harald Serafin setzen.
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