Der Auftakt wird am 17. Juli im Kongress & TheaterHaus Bad Ischl begangen. Emmerich Kálmáns Die Csárdásfürstin wird den sommerlichen Festspielreigen am 17. Juli 2010 eröffnen.
Ein extravaganter Künstler, ein genialer Virtuose, ein Sonderling mit Amouren und Affären: Wenn das kein Held für eine Operette ist.
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Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Richard Genée
UA Wien 1874
In deutscher Sprache
Koproduktion mit dem Teatro São Carlo Lissabon
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Text von Leo Stein
UA Wien 1915
Koproduktion mit dem Theater Bremen
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Text: Hans Müller und Erik Charell, Gesangstexte von Robert Gilbert
UA Berlin 1930
Fassung der „Bar jeder Vernunft“ (Berlin)
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SIMsKultur: Setzen Sie auch heuer wieder auf das bewährte Erfolgsrezept, auf der einen Seite Stars und auf der anderen Seite jungen Sängern Bad Ischl als Sprungbrett für ihre Karriere zur Verfügung zu
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Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauß-Operetten erfreut durch ihren Reichtum an herzhafter, zündender Musik: „Draust in Hietzing gibt’s an Remasuri”, „Grüß dich Gott, du liebes Nesterl” und
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Seitdem ergötzen sich Generationen von Freunden der "leichten Muse" an den champagnergleich spritzigen Melodien, allen voran dem frechen Can-Can (der im Original bezeichnenderweise "Galop infernal" he
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Die Idee zu diesem Stück fand der Komponist in Tirol, wo er alljährlich die Sommermonate verbrachte. Hier fand er die Figuren seines Werkes.
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Mit finanzieller Unterstützung des reichen oberösterreichischen Bauern Lindoberer kann der Sohn dessen Freundes Matthäus Scheichelroither, Stefan, ein Medizinstudium in Wien vollenden. Stefan hat sich sehr verändert, als er nach 11 Jahren ins heimische Oberwang zurückkehrt: Er will die Tochter des reichen Berliner Geheimrats Grumow, Friederike, heiraten. Auch seine Schwester Annamirl, die mit Lindoberers Sohn Vinzenz zusammen ist, fühlt sich mittlerweile zu höherem berufen. Zurück in Wien, wo Stefan lebt und seine Arztpraxis hat, bekommt er unerwarteten Besuch von seinen Verwandten, derer er sich nun schämt. Aber Friederike steht trotz der ablehnenden Haltung ihrer Eltern zu ihrem Mann und seiner Herkunft. Alle Vorurteile und Standesdünkel werden schließlich in einem Happy End über Bord geworfen, den „jeder tragt sein Pinkerl“!
Text von Victor Léon.
Musikalische Leitung: Vinzenz Praxmarer
Regie: Dolores Schmidinger
Bühnenbild und Kostüme: Katrin Köhler-Rölle
Choreinstudierung: Laszlo Gyükér
Matthaeus Scheichelroither: Franz Suhrada
Stefan, sein Sohn: Eugene Amesmann
Annamirl, seine Tochter: Laura Scherwitzl
Lindoberer: Rupert Bergmann
Vinzenz, dessen Sohn: Robert Maszl
Zopf, die Dorfobrigkeit: Thomas Zisterer
Geheimrat von Grumow: Walter Witzany
Victoria, seine Frau: Uschi Plautz
Friederike, deren Tochter: Romana Noack
Horst, deren Sohn: Thomas Zisterer
Diener bei Grumows: Christian Kotsis
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