Operette von Carl Haffner und Richard Genée
Musik von Johann Strauss Sohn
HANDLUNG
Das Lehár Festival setzt damit nicht nur ein Zeichen für die Förderung junger Gesangstalente, sondern garantiert damit auch, dass die Operette von morgen mit herausragenden Sängerinnen und Sängern begeistern kann – Publikumslieblinge made in Bad Ischl.
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Kabarettist und Pianist Roman Seeliger schlüpft in alle Figuren seiner neuen Komödie. Er würzt die One-Man-Show mit einer Portion schwarzem Humor und begleitet sich bei seinen heiteren Chansons selbst am Klavier. Außerdem spielt der Allrounder die verschiedensten musikalischen Cocktails wie den Radetzky-Walzer oder seine haarige Musical-Operetten-Kombination Die frustige Witwe.
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Und auch dieses Jahr werden die Publikumslieblinge von Morgen Ihnen ihr Talent im Rahmen eines stimmungs- und schwungvollen Konzerts präsentieren. Operettenzauber ist nunmehr zu einem fixen Punkt des Saisonprogrammes geworden.
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Daraufhin lässt Rosner nichts unversucht um seine geliebte Claire doch noch von sich zu überzeugen. Die Töchter des Musiklehrers Nechledil sollen sich in den noch immer lebendigen und walzerseeligen Willibald verlieben. Die Verwicklungen werden jedoch so verwickelt, dass sie schließlich nur durch den unparteiischen, jedoch sehr umtriebigen Dr. Winterstein ein gutes Ende finden.
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Fritz Steppke träumt davon, als erster Mensch „uff’n Mond“ zu landen und bastelt mit seinen Kameraden Lämmermeier und Pannecke an einem Stratosphären-Expressballon, der eines Nachts mit allerlei Passagieren an Bord tatsächlich in den Berliner Himmel fliegt.
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Wiener Blut, selt‘nes Gut! Zumindest dem Grafen Zedlau aus Reuß-Schleiz-Greiz mangelt es daran, so dass seine frisch angetraute Gabriele bereits kurz nach der Eheschließung den holden Gatten verlässt.
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Die Ehe, so dichten es die Librettisten, ist eine Mausefalle: »Hinein kommt manch einer, doch raus kommt da keiner, denn nur nach innen geht die Tür.« Und dennoch versuchen alle auf Schloss de Weert, sich oder jemand anderen zu verheiraten. Da wäre einmal Julia, die davon träumt, endlich ihren geliebten Vetter Roderich zu ehelichen, der seit sieben Jahren in Batavia weilt.
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Kein anderes Werk wurde an der Volksoper bisher öfters gespielt. Die sich aktuell im Repertoire befindliche Inszenierung ging bereits durch einige kundige Hände: Ursprünglich von Robert Herzl in Szene gesetzt, erfuhr die Produktion 2006 bereits eine szenische Neueinstudierung unter der Leitung von Heinz Zednik.
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Humor und Spannung sind garantiert
Die Veranstalter wollen nicht zu viel verraten. Nur so viel, dass alles mit einem Hut begann, oder besser gesagt mit einem Hut, der ein Geheimnis birgt.
Liebeleien, Misstrauen, eine Verfolgungsjagd, viel Romantisches und Lustiges in einer sich zu einem spannenden Höhepunkt zuspitzenden Handlung.
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Leserkommentare
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