Jupiter hat sich in die schöne Semele verliebt und gibt seinen Begierden nach. Semele ist ebenso glücklich, eine Affäre mit dem prominentesten aller Götter zu haben, der sich ihr immer in Gestalt eines Jünglings zeigt. Die einzige, die etwas gegen diese Verbindung hat, ist Juno, Jupiters Gattin. Sie ersinnt einen perfiden Plan, um ihre Ehe zu retten.
Der Podestà hat sich sofort in die hübsche Gärtnerin verliebt, während ihn wiederum seine Zofe Serpetta einfangen möchte. Hinter Serpetta läuft glücklos Sandrinas Vetter Nardo her. Im Hause lebt außerdem der Kavalier Ramiro. Er wurde von Arminda, der Nichte des Podestà, zugunsten eines Grafen abgewiesen und pflegt jetzt seinen Liebeskummer hier auf dem Land.
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Happiness Machine stellt mit den Mitteln des Musiktheaters eine vom österreichischen Autor Christian Felber präsentierte Alternative zum herrschenden finanzkapitalistischen Wirtschaftssystem zur Diskussion.
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Vereitelte Zwangshochzeit: Um an das Königreich seines Bruders Cresfonte zu kommen, hat Polifonte den Plan, diesen und seine Nachkommen durch Anassandro ermorden zu lassen. Anassandro war nämlich, bevor er die Seiten wechselte, Vertrauter von Cresfontes Gattin, Königin Merope, und Betreuer ihrer Söhne. Der Mord gelingt, Merope wird verschont, muss aber auf das Reich verzichten.
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Diese ruft ihren Vater, den Komtur zu Hilfe, der kurzerhand von Don Giovanni ermordet wird. Der Frauenheld kann unerkannt fliehen. Die nächste Begegnung führt ihn zu einer ihm schon bekannten Dame: Donna Elvira. Einst hatte Don Giovanni sie vor dem Altar sitzen lassen und daher ergreift er auch jetzt schnell die Flucht.
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Tief im Wald hält die Hexe ihre Enkeltochter, die naive Gänsemagd, durch einen Bann von den Menschen fern. Als sich der Königssohn auf seiner Fahrt durch die Welt in die Gänsemagd verliebt und ihr seine Krone schenkt, enttäuscht sie ihn, weil sie ihm nicht folgen kann.
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Der Titel des irrwitzigen Intermezzos, das seit knapp 300 Jahren das Publikum amüsiert, ist auch schon die Inhaltsangabe: „Die Magd als Herrin“. In einer knappen Stunde gelingt es der mit allen Wassern gewaschenen Magd Serpina, die längst schon ihrem ältlichen Dienstherrn Uberto auf der Nase herumtanzt, diesen auch noch zu überlisten und schneller als gedacht vor den Traualtar zu bringen.
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Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr.
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„Zwei Häuser waren – gleich an Würdigkeit – / Hier in Verona, wo die Handlung steckt, / Durch alten Groll zu neuem Kampf bereit, / Wo Bürgerblut die Bürgerhand befleckt.
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Ist es denn möglich, in einer Welt – in der private Schatullen aufgebrochen, Briefe konfisziert werden, in der Menschen sich unter Schleiern verbergen und anderen den schützenden Schleier von der Seele reißen, in der sich kaum jemand traut, ohne den Schutz der Verkleidung, ohne die sprachliche Maskerade einander zu begegnen – wahrhaft zu lieben oder geliebt zu werden? Don Carlo liebt Elisabeth.
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