Musikalische Leitung:
Dan Ettinger
Inszenierung:
Johannes Schaaf
Bühne und Kostüme:
Steffen Aarfing
Chor:
Tilman Michael
Mozarts (vor)letztes Werk ist zugleich sein vielleicht rätselhaftestes.
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Oper in vier Akten von Dmitri Schostakowitsch
Libretto von Arkadi Preis und Dmitri Schostakowitsch
(in russischer Sprache – mit deutschen Übertiteln)
Eine Kooperation mit der Wiener Staatsoper
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Pagano lebt als Einsiedler in Palästina, um für den Mord an seinem Vater zu sühnen. Sein Bruder Arvino führt die Lombarden beim Ersten Kreuzzug an, auf den ihn seine Tochter Giselda begleitet.
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Oper in drei Akten und zwölf Bildern (1957)
Musik & Libretto von Francis Poulenc
nach dem gleichnamigen Schauspiel von Georges Bernanos
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Elektra ist besessen von dem Gedanken, den Mord an ihrem Vater Agamemnon zu rächen. Ihre Mutter Klytämnestra tötete gemeinsam mit ihrem Liebhaber Ägisth ihren Gatten bei dessen Rückkehr aus Troja. Zwar versucht Chrysothemis, ihre Schwester von ihren Rachegedanken abzulenken, doch als ihr Bruder Orest nach jahrelanger Abwesenheit zurückkehrt, wittert Elektra ihre Chance.
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Und es wäre nicht Richard Wagner, wenn er nicht zu dem Schluss käme: Die Religion und ihre Botschaft gilt es aus den Händen der Institutionen zu befreien – und am besten durch die Kunst zu ersetzen.
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In dieser Vision gelingt die Synthese von strenger Regel und stürmischer Idee, von feuriger Liebe und bürgerlichem Ehestand, sogar die Aufhebung sozialer Schranken.
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So führt Mephistopheles Faust die unschuldige Marguerite zu, die er schwängert und sitzen lasst. Im Duell ermordet Faust Marguerites Bruder Valentin.
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Dramma per musica in drei Akten (1725)
Musik von Georg Friedrich Händel
Text von Niccoló Francesco Haym
Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Inszenierung: Philipp Harnoncourt
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Leserkommentare
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