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Die Kammeroper Premiere ironisiert die Rituale, Merkwürdigkeiten und Klischees des Mikrokosmos Oper, vergisst dabei aber nie, dass all die Leidenschaften, Ängste und gelegentlichen Katastrophen durchaus existenziell sind für jene Menschen, denen Oper die ganze Welt bedeutet.
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Die musikalische Ausformulierung versucht, Kafkas "Hirnwindungen" auszuleuchten und fürs Publikum "begehbar" zu machen. Außerdem wird diese Oper von Hans-Jürgen von Bose zeigen, dass Kafka neben allem Tiefsinn auch ungemein witzig war, komisch und zynisch, gut gelaunt und anarchistisch. Und selbstironisch auch.
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Die Uraufführung von La cambiale di matrimonio am 10. November 1810 im Teatro San Moisè in Venedig kündigte die Neuentdeckung eines Komponisten an, der das internationale Operngeschehen der nächsten zwei Jahrzehnte bestimmen sollte.
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In Innsbruck hatte Wilhelmine von Hillern das Selbstporträt von Anna Stainer-Knittel entdeckt, das die mutige Frau beim Ausnehmen eines Adlerhorsts an einem Seil in einer Felswand hängend zeigt. Das Interesse der Schriftstellerin war geweckt. Ausgehend von wahren Ereignissen schuf sie ihren 1875 publizierten, fiktiven Roman "Die Geierwally".
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Die Oper aller Opern, in nicht einmal eineinhalb Stunden, mit den Hits.
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Libretto - Lorenzo da Ponte
Inszenierung - Elmar Fulda
Bühne und Kostüme - Florian Parbs
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Ihre musikgeschichtliche Besonderheit liegt vor allem darin, dass Purcell vom klassischen Prinzip der "Opera seria" abweicht und in weiten Teilen ein "durchkomponiertes" Musikdrama schafft.
Oper in drei Akten von Herny Purcell
Libretto von Nahum Tate nach Vergil
Ad Parnassum London | L‘Offerta Musicale
Inszenierung des Theaters Ad Parnassum London
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Er verzichtet auf alle Zaubertricks, dafür zeigt er sieben Menschen in einem aberwitzigen Wettlauf nach dem Glück. Das Ergebnis ist nicht minder magisch und bizarr. Mit messerscharfem Blick in die Märchen-Maschinerie ist Rossini seine beste Musik eingefallen.
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Das musikalische Material stammt ausschließlich aus Kantaten Johann Sebastian Bachs, die Handlung basiert auf dem gleichnamigen Intrigenspiel von Pierre Carlet de Marivaux aus dem Jahr 1732.
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