Ach ja, ein Harmonium steht auch noch im Bühnenraum, das von Martin Ptak und David Müller abwechselnd immer wieder mal bedient wird. Die Strottern & Blech spinnen ihre Fäden durchs Klanggewebe der Wienerlied-Tradition und immer wieder auch bis zum schön schillernden Jazz. Manchmal klingt es wie eine Art Wiener Fado, nur weniger pathetisch. Dafür lustiger, garstiger, grotesker.
Mit den Söhne-„Jazzheads“ Edward Maclean, Michael „Kosho“ Koschorreck und Ralf Gustke nutzt der Mannheimer neuen künstlerischen Freiraum und sorgt für eine der großen Überraschungen im Musikherbst 2020.
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Mit Georg Koller (Vocals), Simon Reithofer (Guitar), Robert Klammler (Bass), Philipp Bindreiter (Drums)
Melodien wie „Diamonds are forever“, „Goldfinger“, „Licence to kill“, „Skyfall“ und viele mehr, werden von der großartigen Band mit Florian Nentwich (Klavier), Paul Hondl (Bass) und Christian Stolz (Schlagzeug) zu neuem Leben erweckt.
Verbringen Sie einen Abend voller Glanz, Anmut und Faszination.
Mit Charme und Humor (mal deftig, mal mit feiner Klinge) erzählen, singen, tanzen, steppen die beiden Musicalstars, immer ihrer Noblesse als The GENTLEMEN of SWING verpflichtet. Ein Abend voll leichtfüßiger Heiterkeit, gespickt mit den schönsten Nummern von Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis jr. , Michael Bublé und anderen großen Swing und Ratpack-Legenden.
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Am 22. Oktober veröffentlichte er sein gleichnamiges Debüt-Album. Neben Chris Stegers Smash Hits "Zefix" und "Leicht Kennt Mas Hom" finden sich alle seine bisher bekannten Hits darauf. Und dazu kommen noch vier bisher unveröffentlichte Leckerbissen - darunter Chris Stegers erste Eigenkomposition "Du bist du" sowie zwei Austropop-Coversongs.
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Lassen Sie sich mitreißen von den Klängen dieser Truppe und genießen Sie einen Abend, der die Grenzen zwischen Klassik, Jazz, Improvisation und Pop verwischen und in neuer Art und Weise erklingen lässt. Virtuosität, Kraft und Humor werden Sie begeistern und die Urkraft dieser Musiker wird Sie mit- und von den Sesseln reißen.
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Und so werden an diesem Abend überlieferte und barocke Klänge Englands, Schottlands und Irlands lebendig gemacht. Dabei spielen für diese Musik typische Instrumente eine besondere Rolle: Fiddle, Bagpipe und Bodhrán tauchen den Kolomanisaal in eine nordische Welt, die Harfe mit ihrem engelsgleichen Klang stellt eine Verbindung zwischen Himmel und Erde her.
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Auch ohne Bilder zieht uns Filmmusik vollends in den Bann. Mit Der Herr der Ringe, Sieben Jahre in Tibet, The Sea Hawk und vielen weiteren berühmten Soundtracks quer durch alle Genres nehmen uns die Nachwuchstalente mit auf eine phantastische Reise. Film(musik) ab!
Dabei bewegen sich die drei Künstler*innen literarisch und musikalisch in den unterschiedlichsten Genres: Die hinreißende Mundart einer Christine Nöstlinger findet hier neben dem hochromantischen Liebesgedicht einen Platz, frivole Liebschaften der 1920er stehen Bravo-Texten der 70er Jahre gegenüber.
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