Der Regensburger Helmut Kagerer, in der Lounge und im Neuburger „Birdland“ längst eine feste Größe, zählt unbestritten zu den Elder Statesmen der Jazzgitarre. Sein Gitarrenkollege Philipp Stauber ist einer wie er: introvertiert, grübelnd, mutig und doch irgendwie anders.
Der Eintritt ist frei!
Der amerikanische Trompeter Duke Heitger, der italienische Pianist Paolo Alderighi sowie Klarinettist und Saxofonist Engelbert Wrobel und Drummer Bernard Flegar, beide aus Deutschland, wollen das Publikum mit authentischem New Orleans Jazz und Harlem Swing der 1920er und 1930er Jahre in bester Tradition der legendären Combos um Teddy Wilson, Benny Goodman, Bobby Hackett, Roy Eldridge und Louis Arm
Der aus Detmold stammende Pianist Florian Weber, der amerikanische Bassist Jeff Denson und der japanische Drummer Ko Kanza, der den langjährigen israelischen Schlagzeuger Ziv Ravitz ersetzt, schicken Swing, Bebop, Bartok, Bach, Funk, Rock, Afrikanisches, Orientalisches, Choräle, Repetitionen, Bitonalität und freies Spiel durch ein Prisma (hebräisch: Minsarah) und schaffen so einen völlig neuen, st
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Denn Max Greger und Hugo Strasser fühlten sich in jeder Phase ihrer Karriere dem Jazz verpflichtet. Seit 1948 verbindet Greger, in Kürze schon 87 Jahre jung, und Strasser, der am 7. April sogar sein sage und schreibe 91. Lebensjahr vollendet, eine ununterbrochene Freundschaft.
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Superstars wie Diana Krall, Barbra Streisand, Kenny Rodgers, Michael Bublé, Barry Manilow, Willie Nelson, Gladys Knight oder Queen Latifah bedienten sich seines unnachahmlichen Rhythmus-Feelings, und die Gelegenheiten, mit der eigenen Band auf Tournee zu gehen, wurden rar.
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Mit seinem umfassenden Wissen über Jazzharmonik, aber auch über die modernere klassische Harmonik jongliert der 56-Jährige in jeder seiner Kompositionen, die neben Einflüssen des Postbop auch einen Hauch von Strawinsky, Prokofieff und Debussy verströmen. Über jeden Zweifel erhaben sind ebenso Joris’ handwerkliche Fähigkeiten.
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Wer sich auch immer an die Fersen der sonderbaren Dame mit den schrillen Gewändern und den nicht minder schrillen Ideen heftete, der musste sich vorkommen, wie ein Hamster im Rad. Diese besondere Form von Extrovertiertheit brachte ihr den Beinamen „Picasso des Piano“ ein. Denn wie der große spanische Surrealist wagte die Amerikanerin ganz bewusst den Bruch mit den Konventionen.
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An ihr ließen sich auch ohne Ton problemlos sämtliche dramatischen Schwankungen des gerade Dargebotenen ausmachen. Die Frau reagiert sensibel wie eine Stimmgabel; biegsam, vibrierend. „Anna singt aus ihrem Herzen“, beschrieb die große Kollegin Sheila Jordan einst das besondere Talent der langjährigen Sängerin des Vienna Art Orchestra.
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Zumal mit „Mr. Defunkt“ Joseph Bowie, jüngster Spross einer königlichen Jazz-Familie (sein verstorbenen Bruder Lester Bowie gründete das Art Ensemble Of Chicago), als Stargast dabei ist.
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Filmmusiken von Nino Rota, Howard Shore, John Barry, Michel Legrand, Klaus Badelt, John Williams, Lalo Schifrin u. a. zu Filmen wie „La Strada" (1954), „Casanova" (1976), „Der Pate" (1972), „Yentl" (1983), „Fluch der Karibik" (2003), „Goldfinger" (1964), „Herr der Ringe" (2001), „Mission Impossible" (1996) u. a.
Mit:
Maya Hakvoort, Sopran
recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ
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