Programmbeschreibung folgt
Beliebt - beschwingt - und jedes Mal rasch ausgebucht!
Karten ab 22. November 2016
Piano - Kurt Leban
Gitarre - Alexander Sieber
E-Bass - Richard Barnert
Schlagzeug/Percussion - Marco Böhm
Saxophon/Querflöte - Pirringer Andreas
Scat-Gesang - Christian Zierhofer.
Karten im Stadtmuseum € 17,00
Nebenbei schlagen sie einen souveränen Vocal-Spagat zur modernen Popgeschichte, ohne sich dabei sämtliche Stimmbänder zu reißen, und lassen mit altbekannten und neuen Klängen sogar Erwachsene wieder an das Christkind glauben!
Wer sagt, Gospels können nur Schwarze singen, mag bestimmt recht haben. Sie sind ihre Musik, Teil ihrer Geschichte und Teil ihres Lebens. Reverend Dwight Robson und seine weltbekannten VOICES OF GOSPEL laden auf ihre ganz persönliche und unnachahmliche Art zu einer Reise ein, die durch ein Jahrhundert der Spirituals, Traditionals und Gospels führt.
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IN THE SEA:
TRISTAN HONSINGER | CELLO
NICOLAS CALOIA | BASS
JOSHUA ZUBOT | GEIGE
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Die Musik von Gnigler streift die experimentelle Musik. Diese Experimente werden aber alle spielend umgesetzt, so dass nie der Verdacht von akademisierter Ernsthaftigkeit aufkommt, sondern alles in einem konzentrierten, aber lockeren Rahmen bleibt.
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Klassische Klezmersongs und Lieder von Hermann Leopoldi, Louis Taufstein u.a. erklingen in neuen Arrangements. Hermann Leopoldi, ein Wiener Volkssänger jüdischer Herkunft, wurde am 15. August 1888, als Hersch Kohn in Wien Meidling geboren. Er war einer der populärsten Lieder-Komponisten und Vortragskünstler der Zwischenkriegszeit in Österreich.
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So abwechslungsreich wie sein Leben als Sozialarbeiter sind auch die Blues gewordenen Erfahrungen, die trotz aller Häme mit unbändig positiver Kraft aus allen Deinboek-Songs sprechen.
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Sie bezogen Quartier in einer alten Stadtvilla in Buenos Aires, probten tagelang in der flirrenden Mittagshitze, schwärmten abends aus, stürzten sich kopfüber in die Szene, begleiteten Tänzer, begegneten berühmten Tangueros und verrückten Straßenpoeten, führten nächtliche Gespräche bis zum Morgengrauen und berauschten sich an schwerem Wein und frischem Tango direkt von der Quelle.
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Leserkommentare
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