Dieses Konzert verspricht der Rockevent 2010 zu werden. Auf ihrer Tour "Sonic Boom Over Europe: From The Beginning To The Boom" mischen sie ganz Europa wieder mal kräftig auf.
Die Jungs liefern immer eine mächtige Performance ab und die werden sie auch dieses Mal wieder toppen. Mit neuer Bühne, neuer Setlist, neuen Outfits und einem neuem Album werden sie die gesamte musikalische History von KISS noch mal aufleben lassen und damit die Band wieder einen Schritt weiterbringen. Sie sind einfach die Besten!
Der zweite Fixtermin der bekanntesten Jazzband der Region nach dem traditionellen Faschingskonzert in ihrem ureigenen Domizil garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um Wigg Eder, Leon Stromski und Christian Hackner haben sich zum Jahresabschluss nicht lumpen lassen und einen opulenten Sack voller musikalischer Gaben gepackt, in dem sich swingende Preziosen von Duke Ellington bis Chris Barber befinden. Damit will sich die Band am Ende eines ereignisreichen Jahres auch für die anhaltende Treue bei ihren zahlreichen Fans aus der Region Neuburg und Ingolstadt bedanken. Der Sound des seit der Wiedergründung des „Birdland“-Jazzclubs 1985 existierenden Oktetts transportiert die unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz. Selbst Santa Claus wird sich nach dieser Dosis „Birdland Jazz Band“ ein lässiges Fingerschnipsen beim Verteilen seiner Päckchen nicht mehr verkneifen können.
Charlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Klaus Hofmann (b,), Wastl Biswanger (acc), Christian Hackner (bj, voc)
Aktuelle CD:
A Night At Birdland – Birdland Neuburg BN 007
In Neuburg spielen die Helmuts regelmäßig seit Wiedereröffnung des „Birdlands“ 1991. Bevorzugt in den Tagen vor Weihnachten, weil sich ihre filigranen akustischen Offenbarungen einfach wie ein flauschig warmer Schal um die Magie der „staden Zeit“ schmiegen. Stets tauchen sie mit neuem Programm, erweitertem Repertoire und alter Lust auf das gemeinsame Eintauchen in Melodien, Harmonien und Stimmungen auf. Kagerer und Nieberle: Das ist ein Stück ehrliche Arbeit und jungfräuliche Kreativität, ganz exklusiv für das gerade anwesende Publikum ausgepackt. Mit seismographischer Symmetrie schleifen die „German Guitar Twins“ nun schon seit 21 Jahren alle ihre Songs zu unprätentiösen Diamanten. Anlässlich ihres Jubiläumskonzertes im vergangenen Jahr in ihrer Heimstadt Regensburg wurde die beiden sogar mit dem renommierten Archetop Germany Award dekoriert. Helmut Kagerer und Helmut Nieberle gehören im Keller unter der Hofapotheke längst zum Fest wie die Kugel zur Tanne. Weil sie keine pathetische Mogelpackung mitbringen, sondern eines dieser kostbaren, kleinen, musikalisch-spirituellen Wunder.
Helmut Kagerer (git), Helmut Nieberle (git, ukulele)
Aktuelle CD:
Live – Bobtale Records/[email protected]
In kammermusikalischer Grundstimmung erschaffen Towner und Fresu nuancenreiche Klangschattierungen, als Rohmaterial für ihren leisen Höhenflug verwenden sie neue und ältere Kompositionen Towners, speziell für die ungewöhnliche Duo-Besetzung Gitarre-Trompete geschrieben. Der erregende Gegensatz zwischen dem klassisch orientierten Freigeist Towner und dem stark von Miles Davis beeinflussten Fresu erzeugt kreative Reibung ohne Unterlass. Ein intimes Zwiegespräch aus einer anderen Dimension. Dort, wo alle Musik ihren Ursprung nahm.
Ralph Towner (git), Paolo Fresu (tp)
Aktuelle CD:
Chiaroscuro – ECM 2085/Universal
Das Spiel des 39-Jährigen atmet eine unverkennbare Emotionalität, eine ganz spezielle Stimmung, dominiert von Farben und Temperaturempfindungen, von wohligem Kribbeln und einer seltsamen Vertrautheit. Wenn Hugo Siegmeth ins Horn stößt, dann klingt das wie Nachhausekommen. Die Musik seines neuen Ensembles kombiniert auf erfrischende Weise modernen Jazz mit freier Improvisation sowie Elementen aus der osteuropäischen Folklore, die der in Rumänien geborene und heute in München lebende Jazzmusiker quasi mit der Muttermilch aufgesogen hat. Gerade in Siegmeths neuem Ensemble ohne Akkordinstrument wirkt das Resultat verblüffend präzise, anspruchvoll und dennoch leicht. Er, Posaunist Gerhard Gschlößl, Bassist Hennig Sieverts und Drummer Bastian Jütte reagieren mit der Präzision und Geschmeidigkeit eines Fischschwarms auf jede kleinste Nuance, auf wechselnde Tempi, Taktarten, dynamische Änderungen. Vitaler, kommunikativer, hochwertiger und international konkurrenzfähiger kann Jazzmusik kaum mehr sein.
Hugo Siegmeth (sax, cl), Gerhard Gschlößl (tb, sousaphon), Henning Sieverts (b, cello), Bastian Jütte (dr)
Aktuelle CD:
La Bordei – Village Pond Records
Zum zweiten Mal nach 2004 betätigt sich der Karlsruher Gitarrist Martin Müller als musikalischer Fremdenführer und bringt einen schon nach wenigen Takten dazu, im Geiste die Flugpläne nach Rio oder Belo Horizonte zu durchforsten. Die Reise geht in die „Rua Baden Powell“, eine Straße, die Müller bei einem Gastspiel auf der Insel Madeira entdeckte. Auf ihr lassen der Bandleader, die betörende Sängerin Juliana Da Silva, Saxofonist Jochen Feucht, Drummer Antoine Fillon und Bassist Markus Bodenseh all jene großen Songwriter der Alma Brasileira aufmarschieren: neben Baden Powell noch Antonio Carlos Jobim, Egberto Gismonti, Milton Nascimento, Geraldo Pereira. Die ganze Vielschichtigkeit der brasilianischen Musik, die weit mehr zu bieten hat, als aufgesetzte Heiterkeit, fröhliches Rasseln und Hüften schwingende Mädchen. Das Rua Baden Powell Project setzt auf Authentizität, auf die entlegenen, noch unberührten Winkel brasilianischer Notenwelten, ohne dabei die populären Melodien der Copacabana zu unterschlagen. Ein Zaubertrank, der die Menschen inwendig wie von außen her zu wärmen vermag.
Martin Müller (g), Juliana Da Silva (voc), Jochen Feucht (reeds), Antoine Fillon (dr), Markus Bodenseh (b)
Aktuelle CD:
In Touch With Brazil – Wonderland-Records 9064/Acoustic Music
Lassen Sie sich zum Jahreswechsel 2009/2010 zu einer kalendarisch-lustvollen Reise mit Adi Hirschal und seinen wunderbaren musikalischen Begleitern entführen. Mit Liedern, Stücken und so manchen G'schichten, die ein vielfältiges Leben voll Literatur, Theater, Kunst und Gesang widerspiegeln, zu einer kräftigen Portion Leben verführen, höchst unterhaltsam und ebenso authentisch serviert, vom Erfinder der Original „Wiener Strizzilieder" und Interpret unzähliger Wienerlieder!
Multitalent Adi Hirschal und sein herausragendes Musik-Quartett sehen Wien dabei als eines der Energie-Zentren Europas, genau genommen der ganzen Welt! Lauschen Sie den wienerischen-charmanten neuen Fassungen seiner Lieblingssongs; begegnen Sie Evergreens und internationalen Klassikern, aber auch so manch ganz neuem Lied aus eigener Feder und hören Sie, wie die großen Songs von Randy Newman, Tom Petty, Willy de Ville, R.E.M., Elvis Presley und Frank Sinatra in diesen starken Übersetzungen klingen! Ein Silvester-Nachmittag mit viel Musik, guter Laune & Schmäh der Sie genussvoll in Schwingung und bestens gestimmt in ein gesundes, frisches und glückliches Neues Jahr geleitet - Prosit!
Vielleicht „White Christmas" draußen, jedenfalls aber drinnen im Theater werden es an diesen zwei vorweihnachtlichen Abenden „Weiße Weihnachten". Genüsslich, gemütlich, temperamentvoll und stimmungsmäßig nahe an Maroniofen, Engelshaar, Kinderaugenleuchten, Schneeknirschen, Kaminfeuer, Schneemannbauen, Kerzenschein und vielem mehr.
Der musikalische Konzert-Bogen spannt sich von heimischen, auch wienerischen über amerikanische und englische Songjuwelen bis hin zu Hits und Raritäten. Und dazwischen wird das eine oder andere berührende Christkind-G'schichterl vom „Goleador" Hans Krankl vorgetragen.
Zu diesem ganz besonderen Anlass laden Johann K. & Monti Beton auch Freunde und Gäste ein, wie z.B. die Holy Boys mit Herbert Prohaska, Michael Seida und Dick Wave. Ein Konzert der besonderen Art für die ganze Familie, ein Konzert für und mit Freunden, ein Konzert für jung und alt, ein Weihnachtsgeschenk für sich selbst und seine Liebsten.
Mit diesem - namentlich “Last Look At Eden“ ist den Schweden wirklich ein kleines Meisterwerk gelungen, welches alten Glanztaten um nichts nachsteht.
Und derer (alter Glanztaten) gibt es ja zur Genüge. Cherokee, Let The Good Times Rock, Carrie, On Broken Wings, Rock Now, Rock The Night, Superstitious oder - no na - The Final Countdown.
In diesem Sinne: Rock´n´Roll!
Colour Me Free, das am 30. Oktober 2009 erschienene vierte Studioalbum von Wunderkind Joss Stone, ist das nächste aufregende Kapitel im Leben der jungen Künstlerin; ein Album, das wie zuvor Soul Sessions, Mind, Body & Soul (2004) und Introducing Joss Stone (2007) tief im Soul verwurzelt ist. Gleichwohl offenbart die Sängerin und Songwriterin auf diesem Werk neue künstlerische Facetten, die stilistisch weit über alle Genregrenzen hinausgehen und mit Pop ebenso liebäugeln wie mit R&B, Funk, HipHop und Gospel. Joss Stone ist zum Soulstar mit Stil und Substanz avanciert - und auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Triumph.