11 Alben, eine DVD, eine eigene Fernsehserie „Denk mit Kultur“, unzählige Videos im Netz und eine quasi 25 Jahre andauernden Tournee können Birgit Denk, Alex Horstmann, Ludwig Ebner-Reiter, Harald Wiesinger und Philipp „Disco“ Mayer vorweisen.
Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt.
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„Was draußen passiert, interessiert mich nicht. Geht die Welt heute unter, geht sie ohne mich“ sang schon Ina Deter in den 90igern. Comedy ohne Haltung. Einfach nur zum Spaß. Ein Abend in Musik und Text.
Es ist der Humor, der uns im täglichen Wahnsinn Antworten gibt, die uns wesentlich weiter helfen als die hyperdoppelmoralinsauren Tugendwächter allüberall.
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Das Nagy Emma Quintet aus Ungarn repräsentiert die neue Generation des modernen, zeitgenössischen Jazz. Ihr Sound ist grundlegend vom experimentellen Geist geprägt; die Kompositionen umfassen energiegeladene Drum-Grooves, freie Improvisationen sowie zeitgenössische Stücke in Liedform.
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Schon Martin Listabarths Soloauftritte sind ein Erlebnis für sich: facettenreich, emotional und voller musikalischer Raffinesse.
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Die mehrfach preisgekrönte kanadische Sängerin, Pianistin und Songwriterin Laila Biali bringt mit ihrem Trio Einflüsse aus Jazz, Soul, Blues, Folk und Pop auf die Bühne. Sie gehört zu den wenigen Jazzmusikerinnen Kanadas, die auch in Europa bekannt ist. Beim Jazz im Hof Festival St. Pölten spielt sie eines ihrer wenigen Österreichkonzerte.
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Hier sind drei Geschichtenerzähler am Werk, denen es gelingt, mit ihrer Musik ganz tief unter die Haut zu gehen. Brot & Sterne, das sind: Franz Hautzinger an der Viertelton-Trompete, Matthias Loibner an der Drehleier und verantwortlich für die Live-Electronics und Peter Rosmanith an Hang und Schlagzeug.
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6 Musikerinnen, 8 Instrumente und eine Unmenge an kreativem Spirit, der über die Bühne fegt. Ungefähr so unaufhaltsam wie ein Sturm, der die Herzen erobert. Ein musikalisches Phänomen, das Spuren hinterlässt. Melodien, die im Gedächtnis musikalische Bilder erzeugen, die sich hartnäckig wiederholen, ohne dass man sie bewusst steuern kann.
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Erster Jazz im Hof Festivaltag oder besser gesagt Festivalabend. slowklang. In diesem Fall ist der Name Programm. Weil das Trio in der Besetzung Stimme/Saxophon/Bass unorthodoxe, entschleunigte Klangwelten zwischen Songform und avancierter Improvisation erschafft. Weil Improvisation auf sphärische Klänge und Spontaneität auf Emotionalität trifft.
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Als Quartett bilden die vier Musiker ein kraftvolles und unterhaltsames Ensemble, das mit zwei Gitarren, Violine, Kontrabass und mehrstimmigem Gesang von den großen und kleinen Momenten des Lebens erzählt. Kritisch, geistreich und witzig werden sich die beiden Duos ihre Lieder vor- und zuspielen, dabei kommt es zu Vermischungen aller Art. Fest steht: Es wird schon wieder schön!
Die Strottern:
| Januar 2026 | ||||||||
| Fr. 30. Jan. 2026 19:30 Uhr |
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