Wolves In The Throne Room aus den dichten Wälder im amerikanischen Nordwesten, klingen eigentlich gar nicht amerikanisch. Vielmehr bedienen sie sich am alten, europäischen Stil und hier besonders an der skandinavische Schlagseite. Es gibt lange Instrumentalpassagen, die mitunter hypnotische Auswirkungen haben. Jede Gitarrenmelodie wird regelrecht zelebriert und solange von den anderen Instrumenten unterstützt, bis sie ihre vollkommene Geltung erlangt.
Mit ihrem neuen, dritten Album "Nichts passiert" wird eine der angesagtesten und besten Liveacts im kommenden Mai die Hallen rocken!
Das 1998 zur Big-Band erweiterte Orchester arbeitet konsequent an dramaturgisch durchgestalteten & visuell konzipierten Programmen, und fühlt sich dem europäischen und dem amerikanischen Erbe gleichermaßen verpflichtet. Die Stimme spielt im Orchester eine große Rolle.
Ab 2009 gibt es einen der zahlreichen grossen Wechsel. Nach zehn Jahren Big Band, “verwandelt“ sich das VAO in ein Kammerorchester mit den Jazzsolisten Harry Sokal, Juraj Bartos und Nico Gori und präsentiert das Programm “Third Dream“, aus der Feder von m.rüegg.
Das Orchester gab über 900 Konzerte in 55 Ländern, nahm mehr als 40 Tonträger auf, gilt als offizieller Kulturbotschafter Österreichs und wurde vielfach ausgezeichnet.
Unter diesem Zeichen fällt der Hammer im April 2009 auf Wien herab, denn die Schweden werden für eine exklusive Show das Gasometer beehren.
Diese bemerkenswerten Attribute finden sich auf seinem Soloalbum der W. „Schneller, Höher, Weidner“ (VÖ 25.04.08) in einer kompromisslosen Reinform wieder. Gemeinsam mit den Bandmitgliedern von Pro Pain (Gary Mesckil, J.C. Dwyer, Tom Klimshuck, Marshall Stevens), der Sängerin von Skew Siskin, Nina C. Alice, dem Drummer Peter Zettl, dem Gitarristen Rupert Keplinger sowie dem D.A.D. Gitarristen Jacob Binzer, sind 14 Songs entstanden, die auf eine authentische und direkte Art überzeugen.
Es ist noch gar nicht lange her, dass eine blutjunge Band aus dem schwedischen Städtchen Borlänge daher kam und die Rock’n’Roll-Welt im Handstreich eroberte. Anfang 2004 erschien „Bring ‘Em In“, das furiose Debüt der begnadeten Songwriter mit der großen Klappe. Und danach ging es Schlag auf Schlag. Jedes Jahr ein neues Album und unzählige Konzerte in kontinuierlich größer werdenden Venues.
Nach den sensationellen Erfolgen der Metalfest, Paganfest und Heidenfest Tournee-Reihen, präsentiert RTN exklusiv nun den nächsten Schlag mitten ins Gesicht: FULL OF HATE. Dem Titel entsprechend, könnte das Package bestialischer kaum ausfallen: AMON AMARTH, OBITUARY, LEGION OF THE DAMNED, KEEP OF KALESSIN.
Auf ihrem neuen Werk „Cause And Effect“ entschloss sich die 22-jährige Norwegerin nun zu erzählen, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist: „Zum ersten Mal hatte ich vor Start der Arbeiten an einem Album ein übergeordnetes Thema. Ich hatte mir vorgenommen, für mich selbst ein paar Richtlinien festzulegen, einen Rahmen, in dem ich mich bewege. Meine anderen Alben handelten immer von den Dingen, die im Jahr zuvor passiert waren, diesmal wollte ich meine gesamte Lebensgeschichte aufarbeiten“, erklärt die Sängerin und Songwriterin.
Sie machen schlichtweg noch immer (nur) diejenige Musik, die ihnen etwas bedeutet, die sie selbst hören wollen. Was auch impliziert, dass musikalische Trends keinerlei Einfluss auf ihren Sound haben. Geld und Ruhm waren weder die Antriebskraft noch geplant, und so verwundert es kaum, dass sich Fall Out Boy noch immer nicht an die überschwänglichen Reaktionen gewöhnt haben.
Wenn Du merkst, dass es dir die Haut aufzusprengen droht, weil deinen Adern der gewohnte Platz nicht mehr ausreicht, wenn deine Füße zu beben beginnen, obwohl die Erde ruhig scheint...
...dann bist Du in der Realität angekommen, du befindest dich im Konzert von Russkaja.