Bereits seit 27 Jahren finden alljährlich die "Österreichischen Militärmusik-Festivals" statt. Dabei präsentieren die österreichischen Militärmusiken einen großen Querschnitt der verschiedensten Stile der vergangenen 200 Jahre.
Bei diesen Veranstaltungen konnten in der Vergangenheit stets tausende Zuseher begrüßt werden.
In seiner bemerkenswerten 46jährigen Karriere entwickelte sich TOM JONES stets weiter. Neben seinem 4 Dekaden umfassenden Erfolg als Entertainer und Sänger erhielt er nun– im Alter von 71 – die besten Kritiken seiner Karriere für sein aktuelles Album "Praise & Blame" (Island/Universal).
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Senkrechtstarter ohne Kitsch
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Wenn dann noch Musiker wie die im Hofapothekenkeller bestens bekannten Chris Hopkins (Echoes Of Swing) und Engelbert Wrobel (Swing Society) mitwirken, dann muss man sich schon jetzt den Termin rot im Kalender anstreichen.
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Wer sich zum dritten Mal nach 2001 und 2004 auf einen Abend im Hofapothekenkeller mit dem grandiosen Klangmaler, Lyriker und Melancholiker einlässt, der findet sich rasch in einer Welt voller Geheimnisse wieder.
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Er und der Trompeter Rob Rodolfo Fereira Neves, der Tenorsaxofonist Sjoerd Dijkhuizen, der Bassist Marius Beets und der Pianist Rob van Bavel bauen ein Monument zwischen dem Mausoleum von Art Blakey’s Jazz Messengers und dem Wachsfigurenkabinett des Hardbop.
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Die große Klammer bildet dabei der Tanz. Der körperliche Weg, Musik zu hören. Dafür verwenden er, Crump und Gilmore traditionelle Jazz- und taufrische Popstücke, Duke Ellington, Herbie Nichols und Henry Threadgill, Vorlagen der Funk-Band Heatwave und des Elektro-Jazzers Flying Lotus aber auch ein Stück des „King of Pop“ Michael Jackson. Das alles eingerahmt von bezwingenden Eigenkompositionen.
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Pablo Ziegler war viele Jahre ein Weggefährte des großen Astor Piazzolla. Heute gilt er als dessen legitimer Nachfolger, wenn es um den Tango Nuevo, den „neuen“ Tango, geht. Deshalb erhielt der 67-Jährige bereits den Latin Grammy. „Birdland“-Stammgäste kennen Zieglers Tango-Lesart schon seit März 2002.
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Das archaische Singen, Rufen, Jauchzen und Juchzen bildet quasi den Kindheits-Soundtrack des aus der Oststeiermark stammenden Posaunisten. Bei der Beschäftigung mit den Jodlern des österreichischen Alpenraums fielen Muthspiel offenkundige Parallelen zu Blues und Jazz auf.
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Leserkommentare
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