Tickets und Infos Minoritenkirche - Klangraum Krems Okkyung Lee + Keith Rowe + Kjell Bjørgeengen

Musik-U, Jazz, Pop/Rock, Electronic, Independent, World

DAF - DEUTSCH AMERIKANSCHE FREUNDSCHAFT

19. Sept. 2009
Mit „Ein bißchen Krieg“, „Greif nach den Sternen“, „Die Götter sind weiß“ oder natürlich “Der Mussolini“ sorgten sie in den Achtzigern für Furore, Aufregung, volle Tanzflächen, Stammplätze in den Charts.

Ob man sie nun als Vertreter der “Neuen Deutsche Welle“ und/oder als Pioniere in Sachen EBM - oder gar als Techno Vorreiter - betrachtet: die “DEUTSCH AMERIKANISCHE FREUNDSCHAFT“ hatte viele Gesichter - und sie hat sie wieder, denn im Vorjahr gab´s die offizielle Reunion. Und diese führt sie nun in die Szene Wien.

Details zur Spielstätte:
Hauffgasse 26, A-1110 Wien

Veranstaltungsvorschau: DAF - DEUTSCH AMERIKANSCHE FREUNDSCHAFT - Szene Wien

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Hank III

2. Sept. 2009
“Damn Right, Rebel Proud“ - das neue Werk von Hank III, dem coolen Enkel von Hank Williams.

Du erwartest ´ne Menge Hellbilly? Da haste verdammt nochmal Recht, den kannste haben. Rüder Old School Country im Amphetamin-Rausch aus der tiefsten Pampa der Vereinigten Staaten, die Fidel jault, die Stiefel stampfen im Rhythmus und die Cowboyhütte wirbeln in der Luft, dazu nölt Nr. III nicht minder authentisch wie Opa I in die Mics - und der Junge weiß wovon er singt, Titel wie ´Six Pack Of Beer´ und ´Stoned & Alone´ sprechen da eine eindeutige Sprache.

Details zur Spielstätte:
Hauffgasse 26, A-1110 Wien

Veranstaltungsvorschau: Hank III - Szene Wien

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Foto Perlonex + Charlemagne Palestine, Kontraste


Perlonex + Charlemagne Palestine

3. Okt. 2009
Perlonex: Ignaz Schick: Becken, Turntable, Objekte, Looper; Joerg Maria Zeger:Gitarren, Effekte; Burkhard Beins: Perkussion, Zither, Objekte.

Seltsame Kleidungsstücke, ausgestopfte Spielzeuge, Cognac der Marke Napoleon und eine Unmenge an Zigaretten dienen Charlemagne Palestine als Requisiten für seine obsessiv-schamanistischen Klangreisen. Seine unberechenbaren Multimedia Performances, in die er gelegentlich auch Videos, Gemälde oder Skulpturen einbezieht, haben Kultstatus. Im prominenten Umfeld von La Monte Young, Terry Riley, Phil Glass, Steve Reich und Tony Conrad beheimatet, gilt er als einer der Begründer der Minimal Music.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Perlonex + Charlemagne Palestine - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto Mira Calix + Sarah Nicolls, Kontraste


Mira Calix + Sarah Nicolls

3. Okt. 2009
Fragile Klavierstücke, die sich zu feinen, manchmal melancholisch anmutenden Klangreisen entwickeln, werden verwoben mit elektronischen Miniaturen. Die Vorhänge zwischen Ambient-Pop und Konzepten Neuer Musik wirken hauchdünn.

Mira Calix, die auch unter ihrem ursprünglichen Namen Chantal Passamonte bekannt ist, und Sarah Nicolls begegnen sich im Schnittfeld unterschiedlicher Musikauffassungen. Beide arbeiten mit der auf Neue Musik spezialisierten London Sinfonietta zusammen. Ihr Hauptaugenmerk aber gilt der Erforschung und Weiterentwicklung der Soundpalette, einerseits am akustischen Piano durch mechanische Manipulationen oder elektronisches Processing, andererseits vor allem durch komponierte elektronische Musik auf der Basis eigens dafür geschriebener Software.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Mira Calix + Sarah Nicolls - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto: Tom Johnson mit Adam Weisman, Kontraste


Tom Johnson mit Adam Weisman

3. Okt. 2009
Tom Johnson’s Solo-Performance Nine Bells, entstanden 1979, ist eine streng mathematisch orientierte Komposition.

Das auf Glocken gespielte Stück Johnsons ist ein Schlüsselwerk in der Auseinandersetzung mit logischen Prozessen in der Musik und gleichzeitig eine neue Form minimalistischer Musik. Neun unterschiedlich große Glocken hängen in einem Quadrat von drei Reihen zu je drei Glocken. Der körperlich geforderte Interpret benötigt für diese spezielle Aufführung nicht nur ein gutes Gedächtnis, sondern auch enorme Kondition. Denn er muss Wege in genau festgelegten Rhythmen abschreiten und so jene Glocken anschlagen, die er gerade passiert. Adam Weisman, ein Philosoph am Schlagzeug, der es liebt nach spezifischen Klangmustern zu arbeiten und gefragter Perkussionist des Ensembles Modern, des Klangforums Wien oder des Berliner Ensembles Zeitkratzer ist, erfüllt diese Voraussetzungen bestens. Ein Konzert zum Hören, Sehen und Mitzählen.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Tom Johnson mit Adam Weisman - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto: Lou Reed's Metal Machine Trio, Kontraste


Lou Reed's Metal Machine Trio

2. Okt. 2009
Eine musikalische Sensation: Nach erst drei Konzerten in den USA findet das erste europäische Konzert von Lou Reed’s neuer Band Metal Machine Trio im Klangraum Minoritenkirche Krems statt!

!!! Wurde abgesagt! !!!

Damit rückt eine lange unterbelichtete Dimension im Schaffen des großen Rock- Exzentrikers und Sound-Avantgardisten, Mitbegründer der düsteren 60´s Band „The Velvet Underground“, wieder näher ins Hörfeld.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Lou Reed's Metal Machine Trio - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto Tom Johnson, Kontraste


Tom Johnson

2. bis 3. Okt. 2009
„Galileo“ (2001/03) ist Musikstück und Musikinstrument gleichermaßen: Das mehrere Meter hohe Gestell mit unterschiedlich langen Pendeln aus Winkelschienen wird auf dem Minoritenplatz aufgebaut und von Tom Johnson selbst gespielt.

Die Komposition greift eine Überlieferung auf, nach der Galilei in der Kathedrale von Pisa während einer vermutlich langweiligen Predigt beobachtete, wie die Lampen im Wind schwingen. Er zählte die Schwingungen der unterschiedlich langen Pendel und kam zum Ergebnis, dass sich die Schwingungsfrequenz umgekehrt proportional zum Quadrat der Pendellänge verhält. Tom Johnson transformiert diese Entdeckung Galileis und verwendet für seine Aufführung 5 Pendel aus Metall und diverse Schlägel. Sobald alle Pendel schwingen, ergibt sich die rhythmische Proportion 12 zu 15 zu 16 zu 18 zu 24. Selbst ohne Arithmetik im Kopf ist das faszinierend zu hören.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Tom Johnson - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto I-Picnic, Kontraste


I-Picnic

27. Sept. 2009
Als Matinee präsentiert Kontraste das Ergebnis eines mehrtägigen Workshops mit der Gruppe “I – Picnic”.

Der Workshop war für TeilnehmerInnen jeglicher Herkunft aus Krems und Umgebung zugänglich. Künstlerische oder musikalische Vorbildung ist dafür nicht notwendig. Dennoch entstehen bei “I – Picnic” Werke hoher künstlerischer Qualität, in die sämtliche Musikinstrumente ohne Beschränkung integriert werden können.
Die Gruppe “I – Picnic”, die bereits zum zweiten Mal bei Kontraste zu Gast sind, setzt sich zusammen aus mehreren fernöstlichen Gamelan-Musikern sowie einem Komponisten, einem Kameramann und einem Tänzer aus Japan. Die Gruppe versteht sich als Indonesien, Deutschland, Holland, den USA, Kanada und Australien.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: I-Picnic - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto Lappetites, Kontraste


Lappetites

26. Sept. 2009
Vier Frauen an vorderster Front Neuer Elektronischer Musik präsentieren den jüngsten Stand ihres work in progress und autobiografischen Forschungsvorhabens: die Oper „Fathers“.

Mit Mikro-Samples, verwoben mit Stimmfetzen von Opernsängern, mit Melodiefragmenten, Cut-Up-Störgeräuschen oder Kinderliedern zeichnen sie am Computer in klangmalerischen Collagen die Porträts ihrer Väter. Das Werk basiert auf einer dreijährigen Recherche der Musikerinnen zum Leben ihrer Väter: ein ehemals ranghoher Offizier der Nationalen Volksarmee der DDR, ein koreanischer Geschäftsmann, der nach Japan emigrierte, und ein englischer Bauer, der bis heute noch in der Landwirtschaft tätig ist.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Lappetites - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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Foto: Okkyung Lee + Keith Rowe + Kjell Bjørgeengen, Kontraste


Okkyung Lee + Keith Rowe + Kjell Bjørgeengen

27. Sept. 2009
Okkyung Lee: Cello, Noise; Keith Rowe: Gitarre, Elektronik; Kjell Bjørgeengen: Videoperformance.

Die Cellistin und Noise-Musikerin Okkyung Lee ist eine Schlüsselfigur in der freien Musik der Gegenwart. Nach klassischer Ausbildung und Kompositionsstudium arbeitete die in New York lebende koreanische Musikerin unter anderen mit Marc Ribot, Laurie Anderson, Carla Bozulich, Derek Bailey oder Mark Dresser.
Hier kommuniziert Okkyung Lee mit Videoprojektionen des norwegischen Videokünstlers Kjell Bjørgeengen im Rahmen eines Projekts, das er mit dem britischen Gitarristen und Elektroniker Keith Rowe entwickelte. Bjørgeengen fokussiert in seinen Videoarbeiten ein Zentralthema visueller Wahrnehmung in der Gegenwart: das Flimmern der Bildschirme. Auf der Bühne interagieren Videobilder und Musik. Okkyung Lee und Keith Rowe reagieren unmittelbar auf die Bilder Bjørgeengens, wodurch sich diese wiederum technisch verändern.
Schaltstelle ist die Computerfestplatte, auf der Ton und Bild als Algorithmus zusammenlaufen und einander digital beeinflussen. Keith Rowe, der ursprünglich aus dem Jazz kommt und seine Karriere in den 1960er Jahren im Umfeld von Mike Westbrook und Lou Gare begann, wandelte sich zunehmend dem Free Jazz zu und gilt heute als Pionier und Meister der Improvisation im Feld der Neuen Elektronik.

Details zur Spielstätte:
Minoritenplatz 4, A-3500 Krems-Stein
Im Rahmen des Festivals:
Kontraste

Veranstaltungsvorschau: Okkyung Lee + Keith Rowe + Kjell Bjørgeengen - Minoritenkirche - Klangraum Krems

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