Lange regierten sein Gesang, sein Harmonicaspiel und der zeittypische Sound der Hammond-Orgel die englische Blues-Bewegung der 60er- und 70er Jahre. "Ich habe nie kommerzielle Kompromisse gemacht; alles, was ich mache, mache ich ganz allein für mich selbst" lautet Mayalls Credo, das so ehrlich und glaubwürdig wirkt wie seine Musik.
Ana Lains gehört zur Garde der neuen Fadistas, wird als eine der interessantesten Interpretinnen der portugiesischen Musik der letzten Jahre gefeiert und gilt als eine der ganz großen Fado-Entdeckungen Portugals.
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TRILOK GURTU. Der weltoffene Percussionist, hat in seiner großen Karriere immer geniale Brücken von der klassischen, nordindischen Tradition zum Jazz, der abstrakten Improvisation bis hin zum Pop
geschlagen.
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Schon seit Jahrzehnten gereicht der Jazz der Grazer und der steirischen Kulturszene zum unverwechselbaren Profil und internationalen Aushängeschild. Dabei definieren wir unter dem ominösen Begriff des 'Jazz' mittlerweile einen ob ihrer Vielfalt beinahe die regulären Konzertprogramme sprengenden Stilmix.
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Unter dem Titel „Italienisches Liederbuch“ vertonte Hugo Wolf über 40 volkstümliche Liebesgedichte, die von Paul Heyse aus dem Italienischen ins Deutsche übertragen wurden. In ihrem Charakter zeigen die Lieder alle Facetten der Liebe: von Schwärmerei für die angebetete Person über Spott- und Streitgesänge bis hin zu sehnsuchtsvoller Melancholie und schmerzhaftem Liebeskummer.
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Sein von Joe Zawinul produziertes Album „Amen“ brachte ihm eine Grammy-Nominierung ein, seine CDs stehen regelmäßig an der Spitze der Weltmusik-Charts. In nunmehr über sechs Alben, zuletzt „La Difference“, ist Salif Keïta seinem Ruf als „Goldene Stimme“ in der Tradition eines Griots (Erzählers) und seiner Vision von „Gerechtigkeit, Liebe und Zufriedenheit für die Kinder Afrikas“ treu geblieben.
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Die Donaumonarchie, die spätestens mit dem Beginn des 1. Weltkriegs im Jahr 1914 dem Untergang geweiht war, war geprägt durch die Vielfalt der Sprachen, Kulturen und Nationen. Dieses kulturelle Erbe spiegelt sich in der österreichischen Volksmusik wider.
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Das Duo wird musikalische Juwelen von Gustav Mahler, Alexander von Zemlinsky, Erich Wolfgang Korngold, Joseph Marx, Richard Strauss u.a. bei dieser Matinee vortragen. Die neu erschiene CD trägt den Titel "Waldgespräch". Dieses Gedicht von Joseph von Eichendorff wurde nicht nur von Robert Schumann, sondern auch von Alexander von Zemlinsky vertont.
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Die Repertoires der beiden Ensembles werden einander gegenüber gestellt, um sie dann auf reizvolle Weise miteinander zu verschmelzen. Es erklingt klassische und Wiener Musik, Volksmusik und neue Kompositionen des Hackbrettvirtuosen Sigi Lemmerer sowie traditionelle österreichische Musik in neuen Arrangements. Dazu liest Robert Meyer Heiter-Morbides von Ludwig Thoma, Anton Kuh u. a.
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Anspruchsvolle Stücke für sinfonische Blasmusik stehen genauso auf dem Programm wie gehobene Unterhaltungsmusik, Polkas und Märsche, sowie zum Abschluss besinnliche Weihnachtslieder. Als großes Highlight werden die Musiker und Musikerinnen der Bauernkapelle heuer den Chor "Noise Experience" unter der Leitung von Karin Tinhof begleiten.
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