"WIEN - PARIS - RETOUR" heißt der aktuelle Chansonabend von Nicole Beutler, bei dem sie wie immer von den wunderbaren Wiener Theatermusikern begleitet wird.
Elegant und geheimnisvoll wie ein orientalischer Lidstrich, denn nichts anderes heißt das persische Wort "Sormeh".
Hier geben Birgitta Wetzl und Bettina Wechselberger einen Einblick in die Welt zweier Sängerinnen, der früh beginnt und spät abends endet!
Mit:
Maciej Golebisowski / Klarinetten; Alexander Shevchenko / Bajan (Knopfakkordeon)
Doch das Leben geht weiter, mit Verantwortung und Liebe für die Kultur, hier und jetzt.
Karen Astrian / Idee und Musik; Herbert Maurer / Sprecher & Moderation; Rita Movsesian / Gesang; Juan Carlos Sungurlian / Oud & Bouzouki; Ante Jurinovic / Bass; Emil Kristof / Drum und Perkussion.
Der breite Bogen des Trios reicht von alten Wienerliedern und Tänzen, über Klassiker und Raritäten von Leopoldi, Bronner, Qualtinger,Heller, Hodina, Neuwirth bis zu Jazzstandards auf Wienerisch und Eigenkompositionen.
Amanda Rotter / Gesang; Stefan Angerer / Gitarre, Gesang; Marie-Theres Stickler / Wiener Knopfharmonika, Gesang.
In die Performance werden verschiedene Arten von Devices integriert, wie Gamepads, Tablets, Sensoren, MIDI-Controller und Mundlautsprecher. [trigger me] tastet stimmliche Grenzbereiche an der Schnittstelle von klassischem Gesang und erweiterten Stimmtechniken ab und schafft eine Verbindung von elektroakustischer Musik bis hin zu Electronica.
Programmm
Im Dezember 1994 trat das Improvisationsensemble voces spontane zum ersten Mal vor Publikum, und zwar in einer Ausstellung in Tulln, NÖ.
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In seiner „Todesfuge” hat Paul Celan den Schrecknissen des Holocausts ein gewaltiges sprachliches Denkmal gesetzt, das Betroffenheit und Verstörung auslöst. Maler wie Anselm Kiefer haben darauf reagiert, ebenso auch der britische Komponist Harrison Birtwistle, der in seinen „9 Settings of Celan” eine aus den Fugen geratene Welt zu hochexpressiven Klangbildern verdichtet.
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Auf ihrem ersten Solo-Album “Invisible Ones” widmet sie sich etwa alten Mythen und Ritualen aus Haiti. Die Beschäftigung mit der Vergänglichkeit zieht sich durch ihr gesamtes Werk, so moniert sie an einer Stelle: “We come into this world all alone / and we leave with not much more.”
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