An diesem Abend wird das Korsett eines gewöhnlichen Kabarettprogramms eindeutig gesprengt. Unter der Dusche regiert die hemmungslose Spontaneität. Fühlen Sie sich wie zuhause, seifen Sie sich ein und genießen Sie das entspannte Dusch-Ambiente mit Heilbutt&Rosen.
Heilbutt&Rosen sind bekannt für die grandiosen musikalischen Einlagen in ihren Programmen. Nach dem durchschlagenden Erfolg der „Lieder aus der Dusche 1“ war es für Heilbutt&Rosen eine Selbstverständlichkeit Ihrem Publikum eine neue Auswahl von Pop-Hits und Evergreens der letzten 50 Jahre bis hin zu Jazz und Klassik in völlig neuem Gewand zu präsentieren. Ein Programm, für Musik- und Duschfreaks. (Nicht nur für Warmduscher geeignet)!
Heilbutt&Rosen sind bekannt für die grandiosen musikalischen Einlagen in ihren Programmen. Im Programm "Lieder aus der Dusche 2" überraschen Heilbutt&Rosen mit einer bunten Mischung an Liedern für Warm- und Kaltduscher, die Ausflüge in deren tiefste psychische Abgründe zulassen.
Das Kabarettensemble Heilbutt&Rosen, bestehend aus Helmuth Vavra und Theresia Haiger , wird in diesem Programm durch den Pianisten und Co-Autor der vergangenen Jahre, Berthold Foeger und den Kontrabassisten Thomas Stempkowski bereichert. Das parallel gespielte Programm "Endstation Tobsucht" zählt schon jetzt zu den erfolgreichsten in der Geschichte der Kabarettgruppe.
Als Ethnomusikologe erforschte er den Liscio, den Walzer seiner Heimat Toskana, aber auch süditalienische Tarantelle du Tammuriate, die Traditionen Sardiniens, Südfrankreichs Großbritanniens, des Balkans, Madagaskars, Afrikas oder Indiens ebenso wie den Jazz oder die Filmmusik Nino Rotas. All das verschmilzt er mit seiner Banditaliana zu einer facettenreichen, fließenden und leicht tanzbaren Kunstmusik.
Fabrizio di André, Gianluigi Trovesi, Gianmaria Testa, Patrick Vaillant u.v.a suchten seine musikalische Gesellschaft. 2002 verlieh man ihm für die Verdienste um sein Instrument beim internationalen Akkordeonfestival in Castelfidardo den begehrten „Voce d’oro“ Preis, eine Ehre, die vor ihm bereits A. Piazolla, R. Galliano oder Gianni Coscia zuteil wurde.
In den bald 20 Jahren ihres Bestehens haben sich Banditaliana an die Spitze der internationalen World Music Szene gespielt. Sie verzaubern durch eine Musik ohne Grenzen, frisch und sonnig, innovativ und gleichzeitig eng mit ihren Wurzeln verbunden; eine breite Synthese aus Formen und Riten der toskanischen Tradition, mediterranen Klängen, Jazzimprovisationen und Canzoni d’autore. Originelle Kompositionen, Virtuosität sowie raffinierte Rhythmen und Arrangements kennzeichnen den Stil der Gruppe, die erfolgreich bei den meisten Folk&Jazz Festivals in Europa und Kanada aufgetreten ist.
Eine Benefizveranstaltung der Gesellschaft für bedrohte Völker zu Gunsten eines Symposium gegen sexuelle Folter und Vergewaltigung aus politischethnischen Gründen, bei der Aachner Friedenspreisträgerin und Menschenrechtsaktivisten Eren Keskin erstmals auf der Bühne singt.
Nach fünfjähriger Pause war die beste Rockband der Welt 2009 auf Welttournee und zog zwei große Runden durch Deutschland und Österreich. Dabei brachen sie alle Rekorde: Die Hallentournee im März und die darauffolgende Stadiontournee waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Insgesamt begeisterten sie über 450.000 Fans. Aus gutem Grund, denn AC/DC werden nicht nur von den Medien ("Die größte Raketen-Rock-Show des Jahres - himmlisch, höllisch, hammerhart" oder "100.000 Volt... ein großes Fest des Rock’n’Roll"), sondern auch vom Publikum gleichermaßen gefeiert und bejubelt.
Meinecke, der in seinen Büchern von Tomboy über Musik bis Jungfrau schon bewiesen hat, wie einfallsreich queerer Pop-Gossip sein kann, findet in Gustav die ideale Ergänzung, einen amüsant-kritischen Streifzug durch ihre Plattensammlungen zu unternehmen.
Wenn er seine Keyboard-Burg erklimmt und "Tex" Matthias Strzoda den Teppich seiner Snaredrum festzurrt, ist die Vorfreude bei allen Beteiligten groß. Techno, Poprock und Bebop-Jazz, im Stehgreif aus dem Hut gezaubert, sorgen im Handumdrehen für blasses Erstaunen, verzücktes Raven und viel Gebrüll - auch auf der Bühne. Klappt immer: beim Seepudel-Festival an der Ostsee, einem bestuhlten Kulturabend im vollbesetzten Volksbad Jena, in der Minimal-Hölle des Münchener Techno-Clubs Registratur oder beim obligatorisch- weihnachtlichen Dreitages-Engagement im Pudel Salon. Die Musikhistorie von Meyer und Strzoda wird lang und länger: Sie spielten mit International Pony, Gwen McCrae, Andreas Dorau, The Go-Betweens, Rocko Schamoni, Frank Spilker, Erlend Oye und vielen anderen. Auch am Dorfpunks-Theatererfolg des Schauspielhaus Hamburg sind sie als Musiker und Schauspieler beteiligt, Meyer komponierte zudem fast den gesamten Soundtrack. Als Tex & Erobique verzichten sie daher zur Abwechslung Mal auf anstrengende Proben und gehen einfach auf die Bühne. Was dann passiert, ist nicht reproduzierbar. Deswegen läuft stets ein teures Aufnahmegerät mit, und eine CD der schönsten Ein- und Ausfälle wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Als kleiner Vorgeschmack dient die 12-EP“ What Are You Do? mit vier ganz und gar einmaligen Dance-Knallern!
"Wir proben nie. Aber trotzdem fällt uns doch rechtzeitig noch immer etwas Schönes ein." Erobique
Im Rahmen der Konzertreihe V’ELAK Gala zeigt die gleichnamige Plattform Musik, Video- und Performancekunst, die Sensibilität fördert und einfordert, zu kritischem Bewusstsein aufruft, unkommerziell ausgerichtet ist und sich nicht an gängigen Vermarktungstrends orientiert.
Mit Unterstützung des SKE-Fonds.
Gefeiert wird ein Jahrzehnt voller Mailinglisten, Homepages, Open-Source- und Kunstprojekte, gut gefüllter Konzertkalender, stattlicher Online-Jukeboxes und alles andere, was abseits breitgetretener
Pfade zu einer richtigen Online-Plattform für elektronische und experimentelle Musik dazugehört. Neben dem neugegründeten klingt.orgestra und weiteren klingt.org-Acts wird als besonderes Jubliäumsschmankerl die neue CD 10 jahre bessere farben präsentiert.
Nach vier Jahren Pause stellte der Brite sein aktuelles Album „The Pursuit“ bei einem Launchevent im Londoner Tabernacle vor. Das Warten hat sich ausgezahlt. Cullums clevere Mixtur aus Jazzstandards, hippen Dancefloortracks und selbstkomponierten Balladen weiß einmal mehr zu entzücken. Live ist er sogar noch einen Tick besser als auf seinen Bestselleralben. In punkto Showmanship und Energetik ist Jamie Cullum unschlagbar.
Vielleicht ist es die unwiderstehliche Mischung aus Rock, Pop, Jazz, Folk und Funk, gepaart mit dem enormen Live-Potential der Band, die ihren Charme ausmacht – für etwaige Skeptiker noch ein paar Zahlen, um die enorme Erfolgsgeschichte zu verdeutlichen: Jedes Jahr werden um die 1 Million Tickets verkauft, vier ihrer bis dato sieben Studioalben (wenn man den Live/Studio-Hybrid „Remember Two Things“ von 1993 mitzählt) erreichten Platz 1 der US-Charts, zwei weitere schafften es auf Platz 2. Insgesamt gingen 33 Millionen Studio-Alben der DAVE MATTHEWS BAND über die Ladentische, zusätzlich 1,5 Millionen DVDs und vier Millionen digitale Downloads. Dazu kommen noch zwei Grammys (von 13 Nominierungen), vier VH-1-Awards, sechs Nominierungen für den MTV Video-Awards, drei Nominierungen für den American Music Award, eine Nominierung für den Billboard Video Music Award und zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Neuer Deal, neue Besetzung, neues Album: Vier Jahre nach „Stand Up“ brachte die DAVE MATTHEWS BAND im Juni 2009 ihr taufrisches, mittlerweile achtes Album „Big Whiskey And The GrooGrux King“ heraus. Doch genug der Fakten - “Sweet like candy to my soul - Sweet you rock - And sweet you roll”!