Brandheißen melodisch-symphonischen Metal verströmt SERENITY zielsicher .Mit einer geballten Ladung progressiver Einflüssen machen sie sich bemerkbar: dem ersten Höhepunkt ihrer rasanten Karriere 2004 als Opener für DIO folgt Anerkennung bei Fans und Kritikern – vor allem für ihre respekteinflössenden, dynamischen Liveacts. Auch im Studio geben sie ordentlich Gas, in Koop. mit Napalm Records werkeln sie am faszinierenden „Words Untold & Dreams Unlived“. Die starke Truppe macht sich jetzt auf zu einem intensiven Trip durch Europa und spielt in der guten Gesellschaft von Morgana Lefay, Sacred Steel, Treshold, Communic, Machine Men, Kamelot, Adagio…Und weiter! Mit „Fallen Sanctury“ präsentiert sich SERENITY im Mai 2008 als gereifte Band mit dichten, starken Songs, vielschichtigen Melodien, dazu packt Oliver Philips (Sänger und mastermind der deutschen Everon) orchestrale Stellen. Massive Chöre tun das ihre, dieses energiegeladene Album zu einem bombastischen Erlebnis der Sonderklasse zu machen - voll Tiefe und Komplexität!
Die Motivation der Klänge von ECLIPTICA findet sich in ihren musikalischen Wurzeln. Ihr Nährboden ist ein dampfender Hexenkessel aus traditionellem Heavy Metal der 80er Jahre, einer sauberen Prise komplixierter verschlungener Rythmen und mit Elementen aller Dekaden. Berührend, einzigartig und originell finden persönliche Texte in den 2 Singstimmen ihren ganz besonderen Ausdruck, klassische musikalische Elementesind in die Lieder eingestreut. Theatralische Würze und elektische Lyrics setzen frenetische Stimmung frei!
2006 fanden Schlagwerker Roland Navratil und Meister am Keyboard Frank Pitters zusammen. Auch Marti Mayr richtete nach Beendigung seines Gitarrenstudiums seine vollste Konzentration auf die Formation DIGNITY. Im Oktober 2007 fanden sie im schwedischen Sänger Jake E. He den Mann, der ihre musikalischen Vorstellungen mit seiner Arbeit an Text und Stimme optimal ergänzte. 2008 fegte ihr erstes Release durch die Szene - mit seinen für die Band unverkennbaren klassisch-melodischen Hardrock Klängen, mit orkangleichen vocals, schwebenden hooklines, klassischen riffs und refrains, die direkt ihren Weg in die Gehörgänge der Zuhörer reineinfließen. Expressiv, voll Energie, mit weitem Klangspektrum lässt „Project Destiny“ aufhorchen. Es sind gerade die kleine Details und technischen Finessen, die DIGNITY´s Musik zu einem one-of-a-kind-Erlebnis machen.
THE DRAGONSLAYER PROJECT wurde im Sommer 2007 von Daniel Stockinger und Siegfried “The Dragonslayer“ Samer gegründet. Als dann noch die restliche Bandbesetzung mit Andreas Poppernitsch an der Gitarre, Herbert Glos am Bass, Frederic Brünner an den Drums und Georg Lorenz an den Keyboards gefunden war, wurden die ersten Songs geschrieben und Live-Auftritte geplant. Die Band hat sich dem klassischen Melodic Power Metal im Stile von Bands wie Edguy, Avantasia, Hammerfall und Kamelot verschrieben und präsentiert eingängige Hooks und Melodien, kombiniert mit Fantasy-inspirierten Lyrics in bester True Metal - Tradition!
Die ersten Schritte in meinem Beruf tut man, vorausgesetzt man legt in Wien die Aufnahmeprüfung ins Reinhardt-Seminar ab, auf einer wirklichen Bühne. Nämlich im Schönbrunner Schlosstheater. Ein dunkler Zuschauerraum, ein Portal, eine Bühne, ein Vorhang - kurz und gut: ein richtiges Theater! Meine erste Erfahrung mit dem Milieu.
In den folgenden Jahren heißt es dann: zurück auf ein Podium! Das einzige Gemeinsame sind die Bretter. Die für jeden eine individuelle Welt bedeuten. Und im Laufe eines langen Berufslebens ist diese minimalistische Version dann immer wieder der gegebene Ort für Auftritte ("Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen..."). Manchmal bekommt man da Sehnsucht nach dem Geheimnis, dem Schutz, nach der Magie einer Bühne. Und diese Sehnsucht wird immer größer. Ich sage immer, meine Berufsbezeichnung ist nicht Schauspieler, sondern Bühnenmensch.
Mit seiner verführerisch purpurnen Oriental-Soul-Stimme führt er das Publikum durch die orientalische Welt voller Helden, Mythen und Legenden. Lieder die man in Anatolien schon als Kind von Mutter und Großmutter fast täglich zu hören bekam: Bei der Hausarbeit, beim Tee nach dem Essen oder als Gute-Nacht-Geschichte. Man schenkt ihnen noch heute gerne Gehör, erzählen sie doch von Räubern und Helden, Leiden und Wundern und natürlich – von Sehnsucht und ewiger Liebe.
Die folkloristischen Klänge werden gekonnt mit Eigenkompositionen vermischt und zum Teil auf traditionellen bulgarischen Instrumenten wie Gadulka (Kniegeige), Kaval (Hirtenflöte) und Dudelsack gespielt. Ergebnis ist eine mitreißende, explosive Mischung, die jedes Publikum verzaubert.
In Dimitré Dinevs Erzählungen begegnen wir Arbeitern, Asylanten, Popen, Steuereintreibern, Straßenkehrern, Taxifahrern, Kommunisten, Soldaten, Wunderheilern, Schuhputzern, Sträflingen, Polizisten und ihren Frauen, Kindern und Geliebten...
Der 1969 im bulgarischen Plovdiv geborene und seit 1990 in Wien lebende Autor Dimitré Dinev erzählt mit fröhlichem Pathos und tiefschwarzem Humor von heimatlosen Neueuropäern. Sein gewaltiger Debütroman "Engelszungen" (2003) hat ihn über Nacht zum bekannten Schriftsteller gemacht. Dimitré Dinev, der illegale Immigrant von einst, brachte es zum Autor des Wiener Burgtheaters und war Dichter zu Gast bei den Salzburger Festspielen 2008.
Sowohl Dinevs Geschichten als auch die Jazzmusik des Wladigeroff Duo erzählen nicht nur von unbändiger Lebenslust sondern auch von zarter Wehmut.
Die kontrastierenden Kompositionen Paiers sind kammermusikalische Zwiegespräche, die sich zart und zupackend, schwelgend und groovig, tänzerisch und schräg, aber dabei frei von jeglichem Pathos diverser musikalischer Formen und Traditionen bedienen.
Französische Musette, argentinischer Tango, Balkantänze, purple-haziger Rock und Jazz klingen da unverblümt und frei an, und doch ist jedes Stück vor allem eines: echt Paier’scher musikalischer Erfindungsreichtum – filigran und voller Ernst, Präzision und Intensität, mit unverschämter Leichtigkeit leidenschaftlich eingespielt von den beiden musikalischen Seelenverwandten Klaus Paier und Asja Valcic.
Kaum hat eine Künstlerin weniger polarisiert, kaum waren wir von Ohrwürmern positiver paralysiert, obwohl ein Offenbarungseid der Sorte – Männer sehen oft mehr als sie hören, bei Frauen wirkt das meist durchaus umgekehrt – hier ein gar so falscher nicht ist. Die Frage, ob blonde Kunsthaarperücken oder solche, die zumindest so aussehen, kombiniert mit einer Designstudie im Konglomerat aus 60er Badeanzug und griechisch-römischem Freistilringerolympiaoutfit in Videos vom Zielpublikum geschätzt werden, stellen wir uns nicht. Schon eher diese, wer nämlich eine gewisse Stefani Gabriella Germanotta ist. Keine Zeit für Straßenbefragungen und diverse Quizspielchen, hier die Antwort (spannend sowieso nur für alle, die den Betreff überlesen bzw. ignoriert haben):
Es handelt sich um LADY GAGA und es gibt einen Showtermin für Wien. Anschnallen, Rauchen einstellen und die Sitzlehnen bitte in eine
aufrechte Position bringen! Alle Hits aus ihrem tollen Album „The Fame“ und eine Wahnsinnsperformance… das dürft ihr euch nicht entgehen lassen!
Und ja, selbstverständlich hat sie sich nach dem berühmten Queen-Titel benannt.
Steven Patrick Morrissey, wie er mit ganzem Namen heißt, hat sowohl mit seiner Band The Smiths wie auch mit seinem Soloprojekt Musikgeschichte geschrieben. Mit Songs wie “This Charming Man“, “Heaven Knows I'm Miserable Now“, “Sheila Take A Bow“, “That's How People Grow Up“, “The Youngest Was The Most Loved“, “Irish Blood, English Heart“ und etlichen weiteren, hat er die jungen und jung gebliebenen mehrerer Jahrzehnte beeinflusst.
Sein neues Album “Years Of Refusal“ ist Anfang des Jahres erschienen und wie schon nicht nur die Single “I'm Throwing My Arms Around Paris“ gezeigt hat, ist es wieder ein neues Gewand, das Morrissey überstreift, ohne seine Wurzeln zu verlieren.
Über ein Jahrzehnt ist es nun her, dass sich im Süden der USA, genauer in New Orleans, vier nicht unbekannte Musiker zusammentaten, um gemeinsam drauf los zu jammen. Nun erblickt die dritte Scheibe der Südstaaten Rocker von Down das Licht der Welt und überzeugt von der ersten bis zur letzten Minute mit ehrlichem, erdigem, groovendem Rock der Extra Klasse. Mitte der 90er, genauer zwischen Pantera’s Veröffentlichungen „Far Beyond Driven“ und „The Great Southern Trendkill“, hatte deren Frontmann Philip Anselmo genügend Zeit, sich in anderen musikalischen Gefilden zu bewegen. Er scharrte vier alte Bekannte um sich, an den Gitarren Kirk Windstein (Crowbar) und Pepper Keenan (Corrosion Of Conformity), an den Drums Jimmy Bower (EyeHateGod) und am Bass Todd Strange (Crowbar). Schnell war klar, dass es nicht bei gelegentlichen Sessions bleiben sollte. Beeinflusst von den frühen Black Sabbath entwickelte sich schnell ein Projekt, das schon sehr bald auf offene Ohren stieß. 1995 war das Geburtsjahr des ersten Down Albums mit dem Titel „Nola“, in Anlehnung an die Herkunft der Musiker (New Orleans, Louisiana). Und obwohl die Band nur dreizehn Shows spielte, verkaufte sich dieses knapp 500.000mal! Nach einer jahrelangen Berg- und Talfahrt waren sie 2007 endlich zurück, geprägt von den Geschehnissen der Vergangenheit und legten, vor aufgetankter Energie strotzend, das lang ersehnte, von Warren Riker und Down produzierte neue Werk „Over The Under“ vor. Sowohl in Punkto Sound, als auch was Lyrics und Melodien angeht, eine der wohl authentischsten Rockscheiben der Gegenwart. Man darf sich auf einen rockigen Abend der Extraklasse freuen! Ein besonderes Goodie für alle Metalfans ist, dass Down sich besondere Gäste eingeladen haben: Dez Fafara`s DEVILDRIVER und die Modern Thrash Metaller von GOD FORBID helfen Ihnen, den Abend zu einem unvergesslichen zu machen.
Nach dem fabulösen Frequency Gig von 2007 und einer exzellenten Arena-Show kommen Snow Patrol nun endlich wieder nach Österreich. Im Rahmen ihrer „Take Back The Cities Tour 2009“ steht die sympathische Band um Sänger Gary Lightbody auf unserer Bühne, um ihren Fans neben „Run“, „Chasing Cars“ und „Shut your Eyes“ ihre aktuellen Hits „Take Back The City“ und „Crack The Shutters“ zu präsentieren.
Bakersfield. Die San Joaquin Bankfiliale gehört zu den modernsten, energieeffizientesten und umweltfreundlichsten Gebäuden, so das Zertifikat des U.S. Green Building Council. Diese Top-Meldung der Webpage von Bakersfield lässt selbstverständlich Jubelstürme aufkommen.
Noch viel mehr Grund zur Freude resultiert allerdings aus der Tatsache, dass die berühmtesten Bürger dieses Kaffs wieder auf Tour gehen – KORN are back!