Bitte schön. Ein Juwel der Musikgeschichte? Eine Weiterführung von etwas Wunderbarem? Auf jeden Fall eine Affäre mit dem Wienerlied und eine Einladung ins 21. Jahrhundert.
Persönliche Lebenswege und politische Umwälzungen verbreiteten russische Werke also auf der ganzen Welt. Wer könnte Glasunows Violinkonzert besser interpretieren als der junge Ausnahmegeiger Ilya Gringolts, stammt er doch aus St. Petersburg, wo auch die Wiege des Konzertes stand.
Bruckner Orchester Linz
Dennis Russell Davies
Ilya Gringolts - Violine
Im Programm:
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Manuel und Lukas kennen sich schon von kleinauf aus dem örtlichen Fußballverein und sie haben etwas Wichtiges gemeinsam: sie lieben "alles, was mit Musik zu tun hat". Aufgewachsen in der oberösterreichischen Landgegend entwickelten sie ein neues Genre. Mit ihrem Traktorgangsta-Partyrap begeistern sie nicht nur in Oberösterreich.
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Der enorm sympathische und fingerfertige Amerikaner packte bereits ein gutes Dutzend Mal sein Instrument in Neuburg aus, entweder mit Jimmy Guiffre, Paul Bley, Bill Stewart, Adam Nussbaum oder Wolfgang Puschnig. Zuletzt zog es ihn im vergangenen November gleich zwei Mal in sein „bayerisches Wohnzimmer“, nämlich mit dem Gitarristen John Scofield und dann mit seiner Lebensgefährtin Carla Bley.
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Später benannte sich die Band in Amon Amarth um - nach dem Schicksalsberg aus J. R. R. Tolkiens legendärer Erzählung über Mittelerde - und veröffentlichte das 5-Song-Demo Thor Arise.
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Schon 2002, als er mit der Band des Bassisten Lonnie Plaxico sein Debüt im Hofapothekenkeller gab, fiel die Urgewalt seines Tones auf, der so unverrückbar wie ein Bergmassiv im Raum stand. Zwei Jahre später kreuzte der Berklee-Absolvent bereits mit eigener Band in Neuburg auf.
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Er zählt seit mehr als 15 Jahren zu den renommiertesten Boogie-Woogie-Pianisten der Republik und hat sich längst, wie seine berühmten Landsleute Axel Zwingenberger und Vince Weber (mit denen er auch schon gemeinsam auftrat), zu einem Importschlager des Genres entwickelt.
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PIPPO POLLINA - solo in concerto
PALERMO - ZÜRICH
Über die Grenzen trägt uns ein Lied
Special Guest: Gaspare Palazzolo (Sopransaxophon)
Der vielseitige Musiker überzeugt mit den unterschiedlichsten Besetzungen, sei dies in Begleitung eines Symphonieorchesters, eines akustischen Jazz-Trios, unterstützt durch ein Streichquartett oder zusammen mit einer Rockband.
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Was früher noch einer Vitalisierung des guten, alten Jazz seiner Heimatstadt New Orleans glich, bewegt sich heute in einem modernen Fahrwasser zwischen Pop, HipHop, Soul, Trance, Psychodelic R&B, frühem Prince, Erykah Badu, Maxwell, aber auch Swing. Der Sound der Gegenwart. „Die Dinge verändern sich eben, die Gesellschaft ist eine andere als noch vor ein, zwei, fünf oder 20 Jahren.
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Ultra Modern Jazz Quartet (A, DE, USA)
Elliott Sharp, reeds, guitar
Reinhold Friedl, piano
Peter Herbert, bass
Maurice de Martin, drums
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