Sie enthält erstmals einen Mundartsong und einen italienischen Titel – Hommagen an Hanery Amman («Chasch Mers Glaube») und Lucio Dalla («Milano»).
Kaum ein europäischer Bluesmusiker klingt so lässig wie der Schweizer Philipp Fankhauser. Sein raunender Bariton schafft Nähe, ohne aufdringlich zu wirken, sein Gitarrenspiel ist auf coole Art ungeschliffen.Die Arrangements elegant.
Dieses Programm ist eine Hommage an den Künstler Georg Kreisler, an seine politischen und künstlerischen Gedanken.
„Kreisler singt Kreisler“ ist ein Programm, dass trotz aller Scharfzüngigkeit immer genug Platz für Nuancen lässt. Kleine Zwischenräume in denen Sandra Kreislers Vielfältigkeit Platz hat.
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Denn die Vielfalt und der Reichtum aus denen sie dabei schöpfen dürfen, ist wohl bemerkenswert: Beide im Schmelztiegel verschiedener Kulturen und mehrsprachig aufgewachsen, beide zurückblickend auf jahrelange Bühnenerfahrung sowohl im klassischen Bereich als auch in spannenden Crossover Projekten und international erfolgreich tätigen Ensembles und Bands, beide sowohl in ihrer Stimme als auch am St
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My parents were always supportive about my dreams of becoming a musician, and when I was 7 years old they took me to the best music school where I became a student. At that time my mother wanted me to play violin, my father wanted me to become a pianist, but deep down inside my heart i knew there was only one instrument I wanted to master to express my soul ...
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La Guita, Mitja Obed: Tanz
Jelena Reiter: Gesang
Dario Piga, Franklin Henao Valle: Gitarre
Mit freundlicher Unterstützung des Slowenischen Kulturinformationszentrums SKICA
Inspiriert von Klassik, Jazz und Pop lassen sich Melangolie nicht in eine Schublade stecken. Auch die Besetzung ist alles andere als typisch. Marimba/Vibraphone, Klavier und Stimme erzeugen Klangwelten von süßer Melancholie und überzeugen durch ihre Vielseitigkeit.
Gespielt werden überwiegend eigene Kompositionen, die von Liebe, Selbstfindung, Verlust und Heimat erzählen.
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Sa.ha.ra serviert Stücke, geboren aus der heißen Luft von Triebwerken diverser Fluglinien, der Zeit der ägyptischen Pharaonenköniginnen, den schaumgekrönten Wellen der Ägäis und den flirrenden Gesängen arabischer Ballungszentren.
Basma Jabr: Gesang
Andreas Schreiber: Violine
Harald Huber: Klavier, Komposition
Habib Samandi: Perkussion, Gesang
Inbegriffen sind: virtuose Instrumentalisten, berückende Chorgesänge und eine illustre Gästeschar am Gesangsmikro, die stimmlich in allen Schattierungen dem bunten Strauß die Blüten aufsetzt.
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Und das mit einer Instrumentenbandbreite, die sich von Schlagwerk- und Percussioninstrumenten aus der ganzen Welt bis hin zur Ukulele, Synthesizern, Akkordeon und Gesang erstreckt.
Anhand des sorgfältig abgeschriebenen originalen Notenmaterials der Comedian Harmonists erweckt das Ensemble den Klang der legendären 30-er-Jahre-Boygroup mit einem Schuss wienerischer Sangesfreude zu neuem Leben.
Nun laden die sechs Herren im Frack bereits zum neunten Mal in die Volksoper. Durch den Abend führt Christoph Wagner-Trenkwitz.
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