Spielstätte Foyer (Musiktheater)
Stückinfo:
JAZZCOCKTAIL ist eine Reminiszenz an den Jazz und Bossa Nova der 50er und 60er Jahre. Gemeinsam mit Hepi Kohlich am Klavier, Gina Schwarz am Bass und der Jazzlegende Richard Oesterreicher an der Mundharmonika interpretiert die Wiener Vokalistin Welthits von George Gershwin, Cole Porter und Antonio C. Jobim.
Die vier Hit-Fabrikanten Agnetha, Anni-Frid, Benny und Bjoern machten nicht nur Musik, die man weltweit kennt, sie kreierten auch einen ganz eigenen Stil. Mit innovativen Produktionen, eingängigen Melodien sowie der Auswahl ihrer Bühnenkostüme waren sie ihrer Generation stets weit voraus und versprühen noch heute diese so einzigartige Magie.
Im Preis ist ein 2-gängiges Menü inbegriffen.
The Piano Guys sind ein Quartett aus Utah (USA), bei dem zwei Musiker – ein Cellist (Steven Sharp Nelson) und ein Pianist (Jon Schmidt) – im Mittelpunkt des außergewöhnlichen Klangkonzepts stehen.
Die bunte Truppe mit vier Sängern, zwei Rappern, zwei Schlagzeugern, zwei Gitarristen, einem Bassisten, einem Keyboarder und einem DJ umfasst jetzt insgesamt 13 Musiker. Die Band steht nach wie vor für eine spektakuläre Performance, die die Fans mitreißt.
Lange regierten sein Gesang, sein Harmonicaspiel und der zeittypische Sound der Hammond-Orgel die englische Blues-Bewegung der 60er- und 70er Jahre. "Ich habe nie kommerzielle Kompromisse gemacht; alles, was ich mache, mache ich ganz allein für mich selbst" lautet Mayalls Credo, das so ehrlich und glaubwürdig wirkt wie seine Musik.
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Ana Lains gehört zur Garde der neuen Fadistas, wird als eine der interessantesten Interpretinnen der portugiesischen Musik der letzten Jahre gefeiert und gilt als eine der ganz großen Fado-Entdeckungen Portugals.
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TRILOK GURTU. Der weltoffene Percussionist, hat in seiner großen Karriere immer geniale Brücken von der klassischen, nordindischen Tradition zum Jazz, der abstrakten Improvisation bis hin zum Pop
geschlagen.
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Schon seit Jahrzehnten gereicht der Jazz der Grazer und der steirischen Kulturszene zum unverwechselbaren Profil und internationalen Aushängeschild. Dabei definieren wir unter dem ominösen Begriff des 'Jazz' mittlerweile einen ob ihrer Vielfalt beinahe die regulären Konzertprogramme sprengenden Stilmix.
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Unter dem Titel „Italienisches Liederbuch“ vertonte Hugo Wolf über 40 volkstümliche Liebesgedichte, die von Paul Heyse aus dem Italienischen ins Deutsche übertragen wurden. In ihrem Charakter zeigen die Lieder alle Facetten der Liebe: von Schwärmerei für die angebetete Person über Spott- und Streitgesänge bis hin zu sehnsuchtsvoller Melancholie und schmerzhaftem Liebeskummer.
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Sein von Joe Zawinul produziertes Album „Amen“ brachte ihm eine Grammy-Nominierung ein, seine CDs stehen regelmäßig an der Spitze der Weltmusik-Charts. In nunmehr über sechs Alben, zuletzt „La Difference“, ist Salif Keïta seinem Ruf als „Goldene Stimme“ in der Tradition eines Griots (Erzählers) und seiner Vision von „Gerechtigkeit, Liebe und Zufriedenheit für die Kinder Afrikas“ treu geblieben.
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