Joana Amendoeira gehört zu den etablierten Größen der „jungen Generation" in Portugal. Die internationale Presse feiert sie als „die neue Diva des Fado".
„Faces and Places" beschäftigt sich seit 2010 mit dem, was bei Begegnungen von Menschen aus verschiedenen Kulturen entsteht. Nicht nur musikalisch, sondern auch zwischenmenschlich. 2016 bringt STUDIO PERCUSSION graz das Erfolgsprojekt wieder auf die Bühne und lädt zur Klang- und Bildreise ins Grazer Orpheum und slowenische Žalec.
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Hymnen der Rockmusik in eigener Interpretation, dazu Eigenkompositionen, die dem Mainstream weit entfernt sind...Rock is back!
Am 5. Dezember gibt die Grazer Independentband Feisty Prey ihren ersten Longplayer "Dysfunctional Legs" im Orpheum Extra zum Besten.
Acht Jahre nach der Gründung haben sich die Musiker der Metalband nun endgültig eingespielt. Seit beinahe 2 Jahren harmoniert das Quintett in dieser Komposition gemeinsam auf der Bühne.
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Die drei begeisterten Wiener Sängerinnen lernten sich über den mädchenchor.wien kennen. Dort kam es zu einem Zusammenwachsen und Zusammenklingen der drei jungen Damen. Der Wettbewerb „Prima la Musica“ war Auslöser für die Erarbeitung eines bunten Programmes an vielfältiger Chor-Literatur. Die darauffolgende Auszeichnung spornte die Mädchen dazu an, das erfolgreiche Ensemble weiterzuführen.
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Derek Fudesco und Amber Webber sind KODIAK DEATHBEDS. Sanft schwingt eine Stimme über einer behutsam gezupften Gitarre, die Balance scheint gefunden, eine Ordnung wieder hergestellt.
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Seine Kompositionen und Konzepte dienen als Ausgangspunkte, Ueberleitungs- und Zwischenstationen für unvorhersehbare musikalische Ereignisse und Wendungen, die dem Publikum ein spannendes Hörerlebnis bieten. Mit der aktuellen Besetzung werden die Kompositionen und Konzepte ideal der Musik entsprechend umgesetzt.
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Als besonderes Highlight freut sich der Chor auf das gemeinsame Singen des Schweizer Liedes "Gilberte de Courgenay"!
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Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der ÖH der Kunstuniversität Graz statt.
„In Zukunft wird man nicht mehr Edith Piaf sagen können, ohne gleichzeitig Maria Bill denken zu müssen“, meinte die Neue Zürcher Zeitung, denn 1982 wurde die junge Schauspielerin durch ihre Piaf-Darstellung am Wiener Schauspielhaus berühmt. Seitdem begleiten die Lieder der Piaf sie durch ihr Theaterleben.
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