TEENAGER VOM MARS. Drei unter-bespaßte Außerirdische, die seit Jahren unerkannt in den Körpern gewöhnlicher Hamburger Vorstädter leben:
Björn Beton, Doc Renz und König Boris.
Zusammen: Fettes Brot.
Zur Sternzeit 04.09.15 lassen sie eine Raumdrohne fliegen, die ihr gleichnamiges neues Studio-Album abwirft.
Das Rad der Geschichte dreht sich unaufhaltsam weiter, ohne auf unsere persönlichen Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen. Diese Erkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Geschichte im Kleinen vermag der großen globalen Wirklichkeit dabei längst nicht mehr zu entsprechen. Die Blickrichtung unserer Betrachtung wendet sich folgerichtig zunehmend auf das persönliche Geschehen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dieses einzigartige Ensemble aus Graz, erkundet seit Jänner 2010 in fulminanten Bühnenshows immer neue Wege, improvisiertes Schauspiel mit improvisierter Musik zu kombinieren. Das beliebte Format von Improtheater wurde so kreativ immens angereichert und zugleich der Rahmen gewöhnlicher Konzerte mutig verlassen ohne dabei an Qualität einzubüßen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Sophie Hunger wollte von Musik nichts mehr hören. Nach einer langen Tour, nach 250.000 verkauften Alben und einem Ruhm, der in Tausenderhallen weiter wuchs – in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, in England und sogar in den USA.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Mit neuem Namen und neuem Bandmitglied, dem finnischen Perkussionisten Tatu Rönkkö, setzt das Quartett einen Befreiungsschlag, tritt sein eigenes Erbe nicht an und findet nach Welttourneen und Orchesterkollaborationen zurück zur freien Form – Improvisation und Liebäugelei mit den repetitiven Mustern der Minimal Music definieren das Klangbild.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dabei überraschte er besonders jene, die alles im Zusammenhang mit der Teenie-Schmonzette abfällig als „Kinderkram“ abgetan hatten. Long startet weltweit durch: Nummer 1 der „iTunes Unsigned Charts“, Besuche bei Star-Talker „Jay Leno“ in der „CBS Early Show“ und die Kritiker von „New York Post“ und der „LA Times“ überschütten ihn mit Lob. Und das nicht ohne Grund.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Im Jahr 2013 startete die vom französischen Theatermacher Joris Lacoste gegründete Gruppe Encyclopédie de la parole, ein Kollektiv aus Künstlern unterschiedlicher Sparten, den ambitionierten Zyklus der „Suites Chorales“, um Sprache zu erforschen und gleichzeitig in Musik zu übersetzen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ihre musikalischen Einflüsse sind vielfältig, das Trio kennt kaum stilistische Grenzen und bündelt die historischen Stränge von Soul, Rap, Dub, Rave und R’n’B zu zeitgemäßer Pop-Musik – kompromisslos und avantgardistisch, zugleich auch zugänglich. „White Men Are Black Men Too“ heißt das aktuelle Album, es ist der Nachfolger des mit dem britischen Mercury Prize prämierten Albums „Dead“.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
It's that "retroelectro" sound and vibe, topped off with jazzy vocals, that will keep you grooving. A mix of soul, jazz, dance, electro and more, taking you through the 40's with their clarinet and Club Jordan to the 80's with their synths, while well anchored in the present by the clever production.
Über ein Jahr lang schrieb die Wiener Band an den insgesamt zehn Songs: Zu Hause, auf Tour oder im Proberaum. Gemeinsam mit dem erfahrenen Produzenten und Musiker Christoph Mateka (Gudrun von Laxenburg) zog sich die Band in ein abgeschiedenes Kellerstudio für zurück.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.